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Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fiona Mitchell
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der Wurzel und drückte ihn fest. Phoebe stöhnte vor Erregung. Sie wusste, dass er in seiner Hand noch größer und härter wurde.
    »Bitte.« Phoebe blickte zu Dariusz hoch und streckte ihm eine Hand entgegen, um ihn zu sich zu ziehen, doch er schüttelte den Kopf.
    »Nein. Erst auf der Vernissage. Bis dahin schauen wir einander nur zu …« Dariusz umfasste seinen Schwanz noch fester und begann ihn zu massieren, während er Phoebe fixierte, die ihn mit einer Mischung aus Sehnsucht und Empörung ansah. Er machte einen Schritt nach vorn, so dass er jetzt genau zwischen ihren geöffneten Schenkeln stand. Er müsste sich nur hinknien und wäre schon in mir, dachte Phoebe, aber er will nicht. Der sture Kerl will einfach nicht. Sie legte ihre Hände zwischen ihre Schenkel und spürte, wie nass sie wirklich war. Mit der einen Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, mit der anderen touchierte sie leicht deren geschwollenen Innenseiten, tastete sich zum Kitzler vor, der so empfindlich war, dass sie ihn kaum berühren konnte. Sie zog die Beine an und begann sich zu streicheln. Erst langsam, dann schneller. Dariusz stöhnte auf, und plötzlich spürte sie etwas Heißes auf ihrer Brust, anschließend auf ihrem Bauch. Die Luft roch nach Dariusz. Phoebe hörte auf, sich zu streicheln, und sah Dariusz herausfordernd an, der nun seinen Saft auf ihren Brüsten verteilte. Phoebe stöhnte.
    »Was willst du jetzt?«, fragte Dariusz leise.
    »Dich«, erwiderte Phoebe leise.
    Dariusz leckte über ihren Mund, küsste ihre Augen, ihren Hals.
    »Nein«, raunte er, »erst auf der Vernissage. Wenn sie alle mit ihren Häppchen beschäftigt sind. Komm jetzt.« Er stand auf und zog sie mit sich hoch. Er schien irgendetwas mit ihr vorzuhaben, also folgte sie ihm an seiner Hand ins Schlafzimmer. Auch hier herrschte ein schreckliches Chaos. Dariusz hätte zu gern gewusst, was das zu bedeuten hatte, aber die Erklärung hatte auch bis morgen Zeit.
    »Leg dich hin«, sagte er sanft, »ich habe etwas für dich mitgebracht … und für deine Lust.«
    Gehorsam tat Phoebe wie ihr geheißen und wartete gespannt darauf, was nun kommen würde. Dariusz griff in seine Hosentasche und holte etwas heraus, das wie ein stacheliger Fingerling aussah. »Gib mir deine Hand«, sagte er und zog ihr das Ding über den Mittelfinger.
    »Und jetzt?«, fragte Phoebe belustigt. Sie wusste genau, was Dariusz wollte. Sie spielten ein gemeinsames Spiel.
    »Und jetzt? Jetzt machst du es dir. Ich habe gehört, es soll sehr intensiv sein.« Er legte sich zu Phoebe und kniff vorsichtig in ihre Brustwarzen, die sofort hart und klein wurden.
    »Ich warte, Phoebe«, flüsterte er und hauchte einen Kuss auf ihren Mund. Dann zog er sich vollkommen zurück. Phoebe atmete heftig. Es war ungewohnt für sie, dass ihr Geliebter dermaßen unbeteiligt war. Sie schenkte ihm einen tiefen Blick, während sie ihren Finger in sich hineinschob. Sie stöhnte auf. Nie hätte sie gedacht, dass sich dieses Gummiteil so gut anfühlen würde. Sie stimulierte sich mit langsamen Bewegungen. Die stacheligen Noppen schienen in jede Hautfalte einzudringen. Unruhig rutschte Phoebe hin und her, entdeckte immer neue Stellen in sich, die sie erregen konnte. Sie spürte, dass ein heftiger Orgasmus auf sie wartete.
    »Dariusz«, flüsterte sie, »komm endlich zu mir, bitte.«
    »Nein«, sagte er leise, und wie um ihre Lust noch zu steigern, legte er seine Hand auf ihren Venushügel und bewegte ihn langsam. Phoebe wand sich vor Erregung. Das Gefühl, Dariusz so nah bei sich und doch so unerreichbar fern zu wissen, machte sie unglaublich an. Jetzt war sie es, deren Duft das ganze Zimmer erfüllte. Phoebes Atem wurde lauter, ihre Lider flatterten. Dariusz lächelte, als er es sah. Er wusste, dass sie jetzt so weit war.
    »Du wirst es dir jetzt machen und wirst dabei an mich denken und wie schön es auf der Vernissage werden wird, ja? Sag ja, Phoebe.«
    »Ja«, flüsterte sie fast tonlos, weil ihr die Erregung alle Kraft zu sprechen nahm. Sie hörte ihre eigene Stimme wie aus weiter Ferne, dann war da nur noch Lust, glühend heiß und rot. Und dieses Rot gehörte ihr allein.

Elf
    I ch bin so aufgeregt, Phoebe.« Amelie kicherte nervös und nahm sich ein frisches Geschirrtuch aus dem Schrank, um die Gläser vor sich auf Hochglanz zu bringen. Phoebe stand neben ihr, die Beine der alten Latzhose hochgerollt, barfuß. Sie erwiderte nichts, war total in Gedanken. Es konnte doch nicht so schwer sein, in der kleinen

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