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Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1

Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1

Titel: Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser Inka Loreen Minden
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auf den Rücken. Dabei zog er Delwyn wieder auf sich, um ihn wild zu küssen.
    Du bist kein Freund vieler Worte, was? Aber deine Gesten verraten mir alles, was ich wissen muss! Er wagte etwas anderes: „Möchtest du mit mir schlafen, Brody Leeds?“
    Dieser nickte zögerlich, doch seine Augen verbrannten ihn förmlich.

Brodys Herz stand kurz vor dem Zerspringen. Er konnte es beinahe selbst nicht glauben, was da gerade zwischen ihnen passierte, aber dieses Mal fühlte es sich einfach richtig an; alle Zweifel waren verschwunden.
    Delwyn sah mit glühendem Blick auf ihn herab und wirkte dabei so extrem süß, dass er Herzflattern bekam. Tracy hat recht, ich bin heftig in ihn verliebt. Diese Erkenntnis brachte ihm ein Schmunzeln ein. Wann bin ich zuletzt so glücklich gewesen?
    „ Hab ich da ein Lächeln gesehen, Jäger?“, neckte ihn der Halbling. „Ich liebe es, wenn du mal nicht so finster schaust, obwohl ich zugeben muss, dass diese dunkle Seite dich sehr interessant macht.“ Er küsste ihn auf den Hals und rutschte dabei unaufhörlich tiefer. Brody wusste genau, was er wieder beabsichtigte, doch diesmal wollte er sich revanchieren. Nie wieder sollte Dell einen Grund finden, um Cameron aufzusuchen. Sich aufsetzend, drückte er den jungen Mann in die Kissen zurück.
    Mit der Zungenspitze neckte Brody die Brustwarzen und spielte damit an den silbernen Ringen. Doch dann wurde er wagemutiger und nahm den Schmuck vorsichtig zwischen die Zähne. Delwyn keuchte auf und erbebte unter ihm. Der Krieger spürte, wie ungeduldige Hände sein Haar zerwühlten und ihn weiter nach unten drückten. „Du kannst es wohl kaum noch erwarten, was?“, knurrte Brody spielerisch. Er bemerkte, wie er allmählich lockerer wurde und die Hemmungen von ihm abfielen.
    „ Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich dort eine mächtige Waffe habe, Jäger. Die solltest du entschärfen, bevor ich sie noch benutze!“
    „ Ja, das hättest du gern, doch dein Riesenprügel macht mir Angst!“
    Delwyn lachte laut auf. „Ja, er ist wirklich dämonisch, nicht wahr? Aber dein Schwanz ist auch nicht zu verachten.“
    Ein Zucken durchfuhr Brodys Lenden, es erregte ihn, wenn Delwyn so mit ihm sprach. Jetzt kann ich Tyrell und Chase verstehen. Er küsste die Spur dunkler Härchen unterhalb des Nabels und vergrub anschließend die Nase in dem drahtigen Haar. Wie gut er dort riecht! Mit der rechten Hand, mit der er den gewaltigen Schaft nicht ganz umfassen konnte, zog er die Vorhaut noch ein Stück zurück, um die pralle Eichel freizulegen. Im schwachen Schein der Fackeln glänzte sie dunkel.
    Vorsichtig stupste er die Zunge in den kleinen Spalt, in dem bereits ein Tropfen glitzerte. Delwyns Spitze war weich, glatt und geschwollen. Er versenkte sie bis zu dem wulstigen Rand zwischen seinen Lippen und schmeckte die ungewohnte Körperflüssigkeit. Alles an dir ist so zart und doch so stark, dachte Brody erregt. Dabei drückte sich sein eigener Ständer hart in die Matratze.

    Niemals zuvor hatte Delwyn solch eine Leidenschaft erfahren! Es war etwas völlig anderes, ob er von einem Stricher berührt wurde oder von dem Mann, den er liebte. Brody ging dabei so behutsam vor, dass der Dämon vor Sehnsucht beinahe zersprang. „Fester“, forderte er deshalb schwer atmend und Brody kam dem Wunsch sofort nach. Sein Griff wurde enger und der Schaft glitt noch tiefer in den Mund des Jägers. Wie macht er das nur? Kann er den Kiefer ausrenken?
    Delwyn spürte bereits, wie sich sein Höhepunkt anbahnte, doch er wollte nicht, dass es jetzt schon zu Ende war.
    Rasch griff er Brody in den Nacken, um ihn nach oben zu ziehen. „Du bringst mich gleich zum Explodieren!“
    Als Antwort erhielt er ein Lächeln, das tief in Delwyns Herzen eine Tür öffnete, die er beinahe sein ganzes Leben fest verschlossen gehalten hatte. Wie sehr ich dich liebe, Brody Leeds! Das demonstrierte er ihm, indem er den großen Mann leidenschaftlich küsste.
    „ Jetzt schlaf mit mir, bevor ich mich nicht mehr zurückhalten kann und dich nehme!“, befahl er rau.
    „ Untersteh dich, Kleiner, oder ich werde dich bis an den Rand des Wahnsinns reizen!“, hauchte ihm der Jäger in den Mund.

    Brody hatte keine Ahnung, wie er es anstellen sollte. Während er auf dem jungen Mann lag, drückte sich sein Penis gegen dessen Pobacken. Soll ich ihn einfach hineinschieben? Er verteilte etwas Speichel auf seiner Spitze, denn bis ins Bad, um die Vaseline zu holen, schaffte er es wohl nicht mehr. Er hoffte,

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