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Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1

Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1

Titel: Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser Inka Loreen Minden
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Tracy anwählte.

***

    Verschwitzt, aber überglücklich, lagen sich die beiden Männer in den Armen. Delwyn drückte den Kopf an Brodys breite Brust und lauschte den Schlägen seines Herzens, während der Jäger die Nase im hellbraunen Haar des Halblings vergrub. „Ich könnte jetzt noch eine Dusche vertragen“, murmelte er dem Dämon ins Ohr. „Kommst du mit?“
    „ Natürlich“, gähnte dieser herzhaft. „Du bist schließlich schuld daran, dass ich am ganzen Körper klebe.“
    Als er mit Brody unter dem heißen Wasserstrahl stand, erwachten seine Lebensgeister wieder. Gegenseitig seiften sie sich ein und wuschen sich den Schaum von der Haut. Besonders intensiv widmete er sich der Spalte zwischen den Pobacken des Jägers. Dabei entging es Dell nicht, dass sich bei Brody bereits wieder etwas regte. „Du hast da ganz schön was nachzuholen, oder?“, neckte er ihn, während er nun dessen wachsenden Ständer wusch.
    Fasziniert verfolgte er, wie der große Mann verlegen grinste.
    „ Ich weiß, was du möchtest!“ Er kitzelte Brodys nasses Ohr mit der Zunge. „Deine Neugier soll befriedigt werden!“
    Hand in Hand traten sie aus der Kabine in das dampfende Badezimmer. Es war nicht besonders groß. Außer einem Waschbecken und einem hüfthohen Schränkchen befand sich nicht viel darin. Aber Brody hat wenigstens eine hübsche Wohnung und musste nie in einem stinkenden Loch leben.
    Nachdem Delwyn sein „Opfer“ abgetrocknet hatte, schubste er es nach vorne. Anschließend drückte er Brody die Schenkel auseinander , sodass er sich unweigerlich an der Kommode abstützen musste. Jetzt stand der Jäger breitbeinig dagegengelehnt, das Gesicht zur Wand, wie bei einer polizeilichen Durchsuchung.
    „ Nicht bewegen bevor ich es dir erlaube!“ Delwyns Stimme klang nicht so autoritär, wie er es gerne gehabt hätte, denn der Anblick dieses starken Mannes war einfach zu lecker.
    „ Mal sehen, was du für nette Sachen hier drin hast!“ Delwyn zog eine Schublade auf und spähte hinein. Als er darin nicht das fand, was er sich erhofft hatte, probierte er die anderen zwei auch noch. „Aha!“, stellte er schließlich fest. „Genau das, was ich wollte.“ Demonstrativ platzierte er die Dose mit der Vaseline vor Brodys Nase und öffnete sie. Dieser bekam große Augen, rührte sich aber nicht.
    Der Halbling tauchte einen Finger in die zähe Masse und wedelte herausfordernd damit umher. „Jetzt werde ich deine jungfräuliche Rosette erobern und du wirst mich nicht daran hindern, Jäger!“ Delwyn bemerkte, welche Wirkung seine obszönen Worte auf Brody hatten. Er umschloss kurz dessen Härte und der Jäger stöhnte auf: „Du bist ganz schön verdorben, Kleiner!“
    „ Ja, und du liebst das.“ Schon ging er in die Hocke, zog die Pobacken noch ein Stück weiter auseinander und leckte mit der Zunge über den interessanten Eingang.
    Brody ließ ein erregtes Knurren hören und drückte sich Dell entgegen.
    „ Wer von uns beiden ist hier verdorben?“ Hingebungsvoll verteilte er die schmierige Creme auf den Hautfalten, die nervös zuckten. Den Rest massierte er sich auf seine gewaltige Erektion. Delwyn hatte auf diesem Gebiet schon Erfahrungen mit Cameron gemacht, doch noch nie hatte er eine Vereinigung so lustvoll vorbereitet. Überhaupt war mit Brody alles ganz anders. Weil ich ihn liebe ... Wann würde er diese Worte aus dem Mund des Jägers vernehmen? Erwiderte dieser seine Gefühle? Er hätte nicht um mich getrauert, wenn ich ihm nichts bedeuten würde. Ich werde ihn schon noch dazu bringen, dass er mir seine Gefühle gesteht!
    Vorsichtig presste er den glitschigen Finger gegen den Anus, während seine andere Hand um Brody herumgriff, um den Schaft zu umfassen. Der muskulöse Körper des Jägers bebte förmlich vor Verlangen. Mit sanftem Druck massierte Delwyn den Ringmuskel, bis er merkte, dass er sich langsam entspannte. Der Finger flutschte hinein, und Brody keuchte auf.
    „ Das ist erst der Anfang, Jäger. Warte erst, bis du mich in dir spürst!“

Ja, er wollte den Halbling in sich fühlen, dennoch war Brody sich noch nicht hundertprozentig sicher, ob er tatsächlich schon so weit war. „Vielleicht können wir erst mal ganz klein anfangen?“, bat er stöhnend.
    „ Was denkst du denn, was ich gerade mache! Los, spreiz die Beine weiter, damit ich mehr Platz habe!“
    Er tat Delwyn den Gefallen, da ihn dieses Spielchen ungemein erregte. Sofort spürte er, wie seine Hoden sanft gedrückt wurden und seine Pforte

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