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Finster

Titel: Finster Kostenlos Bücher Online Lesen
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bist«, flüsterte ich.
    Zur Antwort schloss sich der Mund enger um meinen Penis und begann zu saugen. Warme Hände schoben sich an der Rückseite meiner Beine hoch und umfassten meine Hinterbacken. Der Mund nahm mich tiefer auf, während die Hände meinen Hintern kneteten und mich nach vorn zogen.
    Dann entfernten sich die Lippen.
    »Keine Sorge«, sagte Eileen.
    Sie stand langsam auf und hielt sich dabei dicht an mir, so dass ihre Brüste über meinen Körper strichen und mein Penis über ihre Haut.
    Als sie aufrecht vor mir stand, öffnete ich ihre Jeans. Ich schob eine Hand in ihren Schlüpfer. Sie war feucht und glitschig und heiß. Unter der Berührung meiner Finger wand und krümmte sie sich. Stöhnend schob sie ihre Hose und den Schlüpfer hinunter. Ihre Schenkel öffneten sich.
    Ich nahm die Hand weg. Sie führte meinen Penis zwischen ihre Beine.
    Ich war zwischen ihren Schenkeln, aber nicht richtig in ihr.
    Wir versuchten es eine Weile, dann sagte ich: »Das klappt nicht besonders gut.«
    »Ich hätte einen Rock anziehen sollen. Verdammt. Ich muss aus dieser Jeans raus. Halt mich fest, ja?«
    »Wo?«
    »Am besten an den Schultern, glaub ich. Lass mich nur nicht fallen. Ich muss zuerst die Schuhe ausziehen.«
    Während ich sie an den Schultern hielt, bückte sie sich.

    Ich spürte ihr Haar an meinem Bauch und meinem Penis. Sie drehte und wand sich, schaukelte von einer Seite zur anderen und keuchte ein paarmal, als sie aus dem Gleichgewicht geriet. Ich hielt sie fest, so dass sie nicht stürzte. Schließlich ächzte sie: »So.«
    Sie stand auf und schmiegte sich an mich, nackt und warm und weich. Sie hatte Jeans und Unterhose ausgezogen. Auch ihre Handtasche und der BH waren verschwunden, wobei ich nicht glaubte, dass sie die Sachen abgelegt hatte, während ich sie festgehalten hatte. Sie trug nur noch ihr Hemd, das weit offen stand.
    Mein steifer Penis drückte gegen ihren Bauch. Wir küssten uns, und sie rieb sich an mir, während ihre Hände über meinen Rücken und Hintern wanderten.
    Dann, als hätten wir uns abgesprochen, spreizte sie ihre Beine, ich ging in die Knie. Erst spürte ich die feuchten Locken ihres Schamhaars an der Unterseite meines Penis’, dann, als ich tiefer in die Hocke ging, nur noch kalte Luft.
    Ihre Fingerspitzen fanden mich, führten mich. Sie ließ sich herabsinken, und ich fühlte, wie sich ihr schlüpfriges Fleisch für mich öffnete. Ich richtete mich aus der Hocke auf. Eileen grub ihre Finger in meinen Rücken und stöhnte, als ich tief in sie eindrang.
    Sie hob ein Bein an, hakte es um mich, und ich stieß noch tiefer in sie. Ich wollte beide Beine um mich spüren, deshalb zog ich an ihrem anderen Oberschenkel. Sie nahm das Bein hoch, und ich steckte ganz in ihr.
    Eileen hing an mir, als würde sie an einem Baumstamm hochklettern, und ich umklammerte ihre Hinterbacken. Sie ächzte unter meinen Stößen. Ihre Brüste wippten, während
ich sie auf und ab gleiten ließ. Sie klatschten gegen meine Schultern. Wimmernd hielt sie sich an meinem Kopf fest.
    Plötzlich begann sie, zu zucken und zu stöhnen. Ich hatte versucht, mich zurückzuhalten, aber ihre Wildheit gab mir den Rest. Ich erbebte und pulsierte in ihr. Als ich explodierte, presste sie meinen Kopf zwischen ihre Brüste.
    Und etwas lief schief.
    Sie kreischte erschrocken auf, als sich ihr Gewicht nach hinten verlagerte.
    Ich hielt ihre Hinterbacken fest und tänzelte nach vorn durch die Dunkelheit, im Versuch, das Gleichgewicht wiederzufinden. Aber mein Fuß blieb irgendwo hängen - in ihrer Jeans? -, und ich stürzte. Eileen klammerte sich an mich und ich mich an sie, mein Penis tief in ihr.
    Ich befürchtete, wir würden in den Fluss fallen.
    Aber sie schlug auf den Boden und ächzte vor Schmerz. Ihre Arme lösten sich von meinem Kopf. Unter meinem Gesicht hob und senkte sich ihre Brust, das Herz klopfte wild.
    Als ich mich aufrichten wollte, umklammerte sie meine Schultern. Mit hoher, zitternder Stimme sagte sie leise: »Hier ist noch jemand.«

20
    Obwohl ich es nicht wahrhaben wollte, glaubte ich ihr.
    »Bist du sicher?«, flüsterte ich.
    »Jaaa. Oh Gott.«

    »Es passiert schon nichts.«
    »Er hat an meinen Haaren gezogen … deshalb sind wir gefallen.«
    Jemand war bei uns in der Dunkelheit gewesen, so nah, dass er nach Eileens Haar greifen konnte, so verstohlen und leise, dass wir seine Anwesenheit nicht einmal erahnt hatten.
    Die Angst trieb mir eine Gänsehaut über den Körper, wie letzte Nacht, als der

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