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Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Titel: Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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Ich will dich so sehr …«
    Plötzlich zeigt er mir seine Kraft, hebt mich hoch und trägt mich so mühelos zum Bett, als wöge ich gar nichts. Er legt mich auf dem Rücken ab, meine Brüste und mein Bauch ihm zugewandt. Das Laken fühlt sich unter meiner erhitzten Haut kühl an.
    Er geht zum Nachttisch, öffnet die Schublade und fischt ein Päckchen Kondome heraus. Mit rascher Bewegung reißt er die Folie auf, zieht den Gummi heraus und lässt ihn über seinen Penis gleiten.
    Es wird wirklich passieren.
    Ich hungere danach, bin bereit dafür, will um jeden Preis spüren, wie er mich ganz ausfüllt. Jetzt ist er wieder da, steht am Fußende des Bettes. Er hakt seine Finger in den Rand meines Slips und zieht ihn langsam nach unten, bis zu meinen Knöcheln, und dann ist der Slip weg und Dominic kniet sich auf das Bett, teilt sanft meine Schenkel und presst seine Lippen auf das kleine Dreieck meines Schamhaars. Ich öffne mich ihm wie eine Blume. Alles schwillt an und ist erfüllt von feuchter Hitze. Ich bin so geil, so gierig. Mein Körper verzehrt sich nach seinem.
    »Du bist wunderschön«, sagt Dominic leise, und das Gefühl seines Atems auf meiner geschwollenen Klitoris lässt mich nach Luft schnappen. Ich seufze. Er fährt mit den Lippen über die Spitze meiner Klitoris, lässt seine Zunge darübergleiten, bringt sie in herrlicher Agonie zum Zucken.
    »Ich kann nicht länger warten«, keuche ich. »Bitte, Dominic …«
    Er richtet sich auf, verharrt einen Moment, sein herrliches Glied reckt sich über mich. Dann senkt sich Dominic auf mich, presst seinen harten Penis auf meine Klitoris. Ich zucke unter ihm. Sein Gewicht fühlt sich so gut an. Meine Beine spreizen sich noch weiter, damit er leichter in mich eindringen kann. Meine Hüften heben sich ihm entgegen, und all das geschieht ohne meinen willentlichen Einfluss. Mein Körper reagiert unabhängig von meinem Bewusstsein, weiß, dass er Dominics Männlichkeit in diesem Augenblick will und braucht.
    Dominic zieht sich ein wenig zurück, und seine Eichel presst sich gegen meine Pforte.
    »Bitte, bitte.« Meine Stimme gleicht einem Wimmern, meine Augen sind voll von Verlangen.
    Sein Blick ist jetzt dunkel und intensiv. Er genießt sichtlich diesen Moment in all seiner Köstlichkeit. Ich spüre, wie sich meine Schamlippen vor Lust weiten, mein Körper pulsiert vor Erregung. Ich richte mich leicht auf und lege meine Hände auf Dominics Rücken, ziehe ihn zu mir, damit sein Penis endlich in mich eindringt. Er gleitet mühelos hinein, weil ich so feucht bin, bewegt sich mit betörender Langsamkeit, schiebt sich gemächlich in mich hinein und erfüllt mich mit sensationellen Empfindungen.
    Ich stöhne und kralle mich an seinen Rücken, während er tief in mich hineintaucht. Auf Dominics Gesicht liegt ein Ausdruck von Wildheit, als ob er sich sehr darauf konzentrieren müsse, sich zurückzuhalten. Er stößt weit in meine Vagina, und meine Hüften kommen ihm entgegen. Ich koste das Gefühl seiner tiefen Stöße aus. So etwas habe ich noch nie erlebt. Jetzt steigert er das Tempo, und auch ich finde meinen Rhythmus, schiebe meine Hüften nach oben und biege mit jedem neuen Stoß meinen Rücken durch. Dann ändert er seine Haltung ein wenig, verlagert sein Gewicht mehr auf die Knie und lässt seine Hände über meine vollen Pobacken wandern, packt sie und zieht mich an sich. Meine Empfindungen verändern sich, werden schärfer, intensiver und rauben mir jedes Mal den Atem, wenn er kraftvoll in mich dringt. Ich schnappe nach Luft und stöhne auf. Dominic drückt meinen Hintern fest mit beiden Händen, schaukelt vor und zurück, so dass er über meine heiße und angeschwollene Klitoris reibt. Ich spüre, wie sich ein unglaubliches Gefühl in mir aufbaut, ein Gefühl, das in immer schneller werdenden Wellen auf mich zurollt, sich unablässig steigert. Es ist ein herrliches, unerträgliches Gefühl, das mich immer höher trägt, als ob ich von einer Flutwelle meinem Höhepunkt entgegengeschleudert werde. Ich spreize meine Beine so weit ich nur kann für ihn, alle meine Muskeln sind angespannt, ich stehe ganz kurz vor meinem Höhepunkt. Ich spüre, wie Dominic sein Tempo steigert, sein Verlangen erhöht sich durch meine sichtliche Nähe zum Orgasmus. Mit brennenden Augen beobachtet er, wie ich komme. Tief in meinem Inneren pulsieren Lustkrämpfe in immer neuen Wellen, und Schauder des Entzückens lassen meinen Körper erbeben. Ich bin mir nur noch einer einzigen Sache

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