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Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Titel: Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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unter meinem beschleunigten Atem heben und senken, aber er lässt sich Zeit, küsst jeden Zentimeter Haut zwischen meinem Hals und dem Spitzenrand meines Büstenhalters. Meine Brustwarzen sind hart und reiben sich aufreizend an der Baumwolle. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und drücke meine Brüste noch weiter nach vorn, als sein Mund endlich meinen BH erreicht. Dann spüre ich seine Finger, diese eleganten Finger mit den kantigen Spitzen, die so viel zu versprechen scheinen, sie schieben die Spitze zur Seite, befreien meinen rechten Busen aus seiner Hülle, die Brustwarze springt hoch aufgerichtet heraus, als ob sie darum fleht, dass sich sein Mund über sie senkt. Langsam bewegt er sich auf sie zu, seine Zunge leckt über die weiche Rundung meines Busens, bis seine Lippen auf die Warze treffen und er sie in den Mund nimmt. Ich ziehe zischend die Luft ein. Es ist, als ob weißglühende Flammen aus meiner Brust lodern und sie mit meinen Lenden verbinden. Ich vergehe vor Verlangen.
    »Bitte«, flehe ich, »bitte, ich kann nicht mehr warten …«
    Er lacht und sagt provozierend: »Geduld, junge Dame, ist eine Tugend.«
    Ich fühle mich alles andere als tugendhaft. Ich bin geil, lüstern, verzehre mich nach ihm, brauche ihn. Er umfasst mich mit seinem Arm so fest, dass ich es kaum ertrage.
    Seine andere Hand umschließt meine linke Brust, er rollt die Brustwarze durch den Stoff mit den Fingern. Mein Atem ist heiß und schwer, und kleine Seufzer entringen sich mir unwillkürlich, als sich unter diesem Genuss meine Augen schließen und mein Mund sich öffnet.
    Ich lege ihm die Hände auf die Schultern. »Bitte, lass mich dich anfassen«, bettele ich.
    Er zwickt meine Brustwarze mit den Zähnen, berührt noch einmal die Spitze, dann löst er sich, tritt einen Schritt zurück und schaut mich an. Seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. Dann knöpft er sein Hemd auf und lässt es zu Boden fallen. Ich staune über seine breite Brust mit den dunklen Brustwarzen, die braune Haut und das schwarze Brusthaar, die kräftigen Schultern und Oberarmmuskeln.
    Ist das wirklich alles für mich?
    Er schlüpft aus seinen Schuhen, und dann richtet sich meine ganze Aufmerksamkeit auf seine Boxershorts. Ich sehe, dass er steif ist, aber als er sie auszieht, schnappe ich trotzdem nach Luft. Seine Erektion ist unglaublich: herrlich in ihrer Gleichmäßigkeit, stolz in ihrer Länge. Und sein dicker Schaft sagt mir deutlich, wie sehr er mich will.
    Dominic macht einen Schritt auf mich zu, seine Augen verschleiert vor Lust. Er schlingt die Arme um mich und küsst mich leidenschaftlich. Ich spüre seinen Penis zwischen uns, der sich gegen meinen Bauch presst. Er ist heiß und hart, und ich kann nur noch an mein alles übersteigendes Verlangen denken, ihn in mir zu spüren.
    Er hakt meinen BH auf, der zu Boden fällt. Meine Brüste pressen sich gegen seine Brust, und endlich kann ich meine Arme um ihn schlingen, seinen breiten, glatten Rücken unter meinen Händen spüren. Ich fahre mit den Handflächen darüber, genieße das Gefühl der Muskeln unter seiner Haut, bis hinunter zu den festen Pobacken.
    Da ist nur glatte Haut, sonst nichts.
    Der Gedanke schießt mir unaufgefordert durch den Kopf. Was meine ich nur damit? Was will mir mein Unterbewusstsein damit sagen?
    Die Schläge, die du gesehen hast. Es gibt keine Hinweise darauf. Du würdest es sonst fühlen.
    Dann war er es also nicht!, denke ich erleichtert. Ich weiß nicht, wer es war oder warum die beiden in Dominics Wohnung zugange waren, aber er selbst war es nicht …
    Dieser Gedanke setzt etwas in mir frei. Mein Verlangen verwandelt sich von etwas Zitternden und Ekstatischen zu etwas, das ein nie zuvor gekanntes Bedürfnis zum Ausdruck bringen will. Meine Arme schlingen sich noch fester um ihn, meine Fingernägel kratzen leicht in seine Haut. Ich senke meinen Kopf und fahre mit Zähnen und Zunge über seine Brust, beiße sanft in sein Fleisch. Dann nehme ich eine dunkle Brustwarze in den Mund und knabbere daran.
    »Mein Gott«, entfährt es ihm, als ich mit meinen Zähnen an der Warze ziehe. Dann, fast grob: »Willst du, dass ich dich ficke?«
    Seine Stimme stockt. Ich nicke und gebe die kleine Knospe seiner Brustwarze wieder frei. Sie glitzert von meiner Spucke.
    »Willst du das?«
    »Ja!«
    »Bitte mich darum …«
    So etwas habe ich noch nie laut ausgesprochen, aber ich bin längst über den Punkt hinweg, wo mir das jetzt noch etwas ausmachen würde. »Ja, bitte, fick mich.

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