Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)
Höhle! Nicht er. Ich hatte keine Ahnung, das schwöre ich!«
»Das soll ich glauben, Beth? Was für ein Blödsinn!«
»Ich stand unter Drogen, stolperte herum, und es war stockfinster!«
»Du hast ihn gefickt. Und es hat dir gefallen.« Seine Stimme klirrt eisig.
»Nein, nein …« Ich kann nicht glauben, dass mir das passiert. Ich schaffe es nicht, ihn zu überzeugen. Meine Stimme bricht, als ein Schluchzen mir Brust und Hals erschüttert. Ich habe keine Kraft mehr, es ihm zu erklären.
Ich höre, wie sich Dominic im Zimmer bewegt, dann steht er hinter mir.
»Du hast mich hintergangen, Beth«, sagt er leise. »Nach allem, was wir durchgemacht haben, und nach allem, was ich für dich getan habe. Du hast mich betrogen. Im Gegenzug kannst du jetzt etwas für mich tun.«
»Was?«, frage ich zwischen zwei Schluchzern. »Ich würde alles für dich tun, das weißt du doch.«
»Ach ja? Dann zeigst du mir das am besten dadurch, dass du willig empfängst, was dich jetzt erwartet.«
Ich warte darauf, dass er mir sagt, was ich tun kann, um ihn zu überzeugen, als der Schlag kommt. Die neunschwänzige Katze, diese brennende Kreatur mit ihren Hunderten scharfer Zähne, saust schwer auf meinen Rücken nieder. Ich wappne mich gegen den Schmerz, spüre das Knistern meiner Haut unter ihrem Biss. Ich weiß, dass die Katze für gewöhnlich erst dann zum Einsatz kommt, wenn die Haut bereits von weicheren, sanfteren Instrumenten aufgewärmt wurde – Dominic ist offensichtlich fest entschlossen, mich unter der extremsten Strafe leiden zu lassen. Aber ich nehme nicht den unerbittlichen Schmerz wahr, den ich erwartete. Stattdessen ist die Berührung der Peitsche eher wie ein heißes Streicheln, das kleine Blitze über meinen ganzen Rücken entsendet. Ich schnappe nach Luft.
Die Katze schlägt erneut zu, und ich höre aus dem Zischen in der Luft, dass sie heftiger und schneller kommt. Dominic legt mehr Kraft in den Schlag. Aber erneut bereitet sie mir keine Qual, der Schlag belebt vielmehr meine Sinne. Ich spüre, wie ich unter den köstlichen Schlägen lebendig werde, das Brennen weckt Begehren in meinem Geschlecht.
»Ich sehe es«, sagt Dominic. »Ich sehe, wie du unter deiner Strafe feucht wirst. Denkst du gerade an Dubrovski?«
»Nein«, wimmere ich, aber nicht laut genug, als dass Dominic es hören könnte. Er bereitet daher den nächsten Schlag für mich vor. Die Schläge prasseln jetzt auf mich herab wie brennender Regen, lassen mich dahinschmelzen, heizen meinen Lenden ein. Ich verspüre ein verzweifeltes Verlangen danach, dass er mich bis an die Grenzen des lustvollen Schmerzes bringt.
»Das ist deine Strafe«, sagt er. »Tut es dir leid?«
»Ja, es tut mir leid, es tut mir leid …«, stoße ich hervor, während die neunschwänzige Katze wie verrückt über meinen heißen Rücken tanzt, manchmal auch über meine Oberschenkel und die sanften Hügel meines Hinterns.
»Es tut dir leid und weiter?«
»Es tut mir leid, Herr. Es tut mir leid!«
Die Peitsche saust erneut herab, einige ihrer Riemen treffen mein empfindliches Geschlecht, lecken daran wie eine scharfe Lederzunge. Ich schreie auf. Sind dem hier Grenzen gesetzt? Worauf haben wir uns geeinigt? Ich kann mich nicht erinnern.
»Fleh mich an«, zischelt er.
»Ich erflehe deine Vergebung, Herr.«
»Genießt du deine Tracht Prügel, meine kleine Sklavin?«
»Nein, Herr, nein … ich meine, ja … o Gott …« Ich schreie laut, als die Katze plötzlich eine sengende Reise über meinen Hintern antritt. Meine Vagina pulsiert vor Verlangen.
Plötzlich hören die Schläge auf, und ich stöhne. Ich bin noch nicht bereit, aber ich befinde mich an einem verrückten Ort, an dem mein Körper sich nach so viel mehr sehnt. Es ist kaum auszuhalten. Ich spüre ein Gewicht auf dem Bett. Er ist jetzt hinter mir, kniet zwischen meinen gespreizten Beinen. Er packt mich an den Hüften, hebt mich an, und dann treibt er seinen heißen, harten Schwanz in meine feuchten Tiefen, hält nicht inne, um mich zu genießen, sondern stößt kräftig in mich, fickt mich, ohne dabei an mich zu denken, fickt nur zu seinem eigenen Vergnügen, und das ist unglaublich aufregend. Ich möchte sein Gefäß sein, möchte, dass er sein Vergnügen aus mir zieht. Mein Rücken vibriert unter der prickelnden Nachwirkung der Peitsche, mein Hintern ist sensibilisiert, bebt unter dem Klatschen seiner Lenden und Hoden. Er vögelt mich kraftvoll, konzentriert sich nur darauf, seinen Schwanz in mich
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