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Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)

Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)

Titel: Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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brennende Spur hinterlässt. Gleich darauf liegt mein Höschen in einem glänzenden, schwarzen Haufen auf dem Boden, und ich stehe völlig hüllenlos vor ihm. Was er sieht, erfreut ihn sichtlich, wenn man der Ausbuchtung in seinen Boxershorts glauben darf. Ich schiebe die Hand in den Eingriff und schließe meine Finger um seine Erektion, und er stöhnt leise.
    Plötzlich hebt er mich hoch und legt mich auf das Bett. Ich sehe zu, wie er seine Boxershorts nach unten zieht und heraussteigt. Ich kann meinen Blick nicht von seiner riesigen Erektion abwenden. So lange habe ich sie nicht gesehen. Unsere Begegnungen seit seinem Weggang fanden alle in völliger Dunkelheit statt, darum habe ich sie immer nur gespürt. Jetzt lässt mich ihr Anblick vor Verlangen vibrieren, aber ich versuche, mich zu beherrschen. Heute Nacht haben wir alle Zeit der Welt.
    Er legt sich neben mich und zieht mich an sich, so dass unsere Körper aneinandergepresst werden. Mit den Händen streicht er über meine Hüften, meinen Rücken, meinen Po, während ich das Gefühl seiner Härte genieße, die sich gegen meinen Bauch presst, und die Kraft seiner muskulösen Arme. Wir küssen uns erneut … langsame, zärtliche Küsse, die von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher werden, bis ich es nicht länger aushalte und ich ihn einfach berühren muss. Ich unterbreche den Kuss und schiebe Dominic von mir, damit ich seinen heißen Schaft in die Hand nehmen kann. Er ist so samtig und glatt unter meiner Berührung, unglaublich, wie fordernd er sein kann.
    »Weißt du noch, wie es war, als ich deine Sklavin war?«, frage ich heiser. »Es hat dir gefallen, dass ich dir diente.«
    »Mmm«, sagt er, »das gefällt mir immer noch.«
    Ich spüre einen erregenden Schauder.
    »Willst du das immer noch? Willst du mich dominieren?«
    »Ja … aber dieses Mal muss es Regeln geben. Und Grenzen. Letztes Mal hast du mir vertraut.« Er lächelt traurig. »Und ich habe dich enttäuscht. Der Herr schuldet seiner Sklavin Schutz. Die Sklavin vertraut darauf, dass ihr Herr zwar Gehorsam verlangt und sich an ihr vergnügt, aber dass ihr im Gegenzug dieselben Freuden erlaubt werden. Ihr Schmerz, von welcher Art auch immer, darf nur so groß sein, wie sie es ertragen will und kann.«
    »Du willst Grenzen?« Ich halte seinen Schwanz in meiner Hand, lasse die Haut vorsichtig vor- und zurückrollen. Ich höre, wie ihm der Atem stockt, als ich meine Hand zu der glatten, samtigen Eichel bewege und darüberstreiche. »Die brauchen wir nicht. Ich vertraue dir. Ich weiß, du wirst nichts tun, wofür ich nicht bereit bin – wie beispielsweise …«
    »Wie beispielsweise was?«, raunt er. Ich bewege meine Hand nach unten zu den weichen Hoden und dahinter, zu der sensiblen Stelle. Vorsichtig gleite ich mit dem Finger über die Öffnung.
    »Wie beispielsweise … hier.«
    »Meinst du Analsex?«
    Ich nicke.
    Er starrt mich an und sagt dann: »Ist gut. Wenn wir jemals gemeinsam auf diese Reise gehen, dann nur mit deiner völligen Zustimmung. Aber selbst, wenn du nicht möchtest, dass ich dort in dich eindringe, findest du vielleicht andere Dinge akzeptabel. Kleinere Hilfsmittel können für ein erstaunliches Gefühl sorgen: ein Finger, ein schmaler Dildo, ein speziell entworfener Analplug, der sich perfekt in deinen süßen, kleinen Hinter schmiegt. Du wirst dich ausgefüllter fühlen, wenn ich dich vögele.«
    Angesichts seiner Worte muss ich tief Luft holen. Selbst wenn ich mir nicht sicher bin, was ich von allem Analen halten soll, ist die Vorstellung doch verlockend, und wie er darüber spricht, durchbohrt mich überall mit Pfeilen der Erregung. Er streicht mit der Hand über meinen Hintern und fährt mit einem Finger zwischen meine Pobacken, nicht sehr tief, aber weit genug, um mich an einer Stelle, an der ich es nicht erwartet hätte, seltsam prickeln zu lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, jemals zu wollen, dass etwas in meinen Hintern gepresst wird, wo es doch genauso gut dort eindringen könnte, wo ich ein Bedürfnis und einen Hunger verspüre, der gestillt werden will.
    »Ich weiß nicht recht«, sage ich. »Ich kann dem nicht von ganzem Herzen zustimmen, aber ich vertraue darauf, dass du weißt, wann ich bereit bin, das auszuprobieren.«
    »O nein.« Zu meiner Überraschung schüttelt Dominic den Kopf, auch wenn er mich immer noch anlächelt. »Du musst es laut aussprechen. Worum du nicht bittest, das wirst du auch nicht bekommen.«
    »Ist das wirklich die Einstellung eines

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