Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)
erholen, bevor er wieder zustößt, die Hände fest auf meinem Hinterkopf.
»Ich ficke deinen Mund«, stöhnt er. »Ich will dich auf diese Weise ficken, bis ich komme, hast du verstanden?«
Ich knurre zustimmend, während ich ihn weiter in meinen Mund und wieder hinausgleiten lasse, folge mit meiner Zunge, wenn er sich zurückzieht, und heiße ihn dann wieder mit meinem geöffneten Rachen willkommen. Er vögelt mich etwas härter. Jetzt bewegt sich mein Kopf vor und zurück, zieht sich gerade genug zurück, damit er sich nicht ganz in meinen Hals rammt, wenn er zustößt, aber nicht so weit, dass es sein Vergnügen stört oder das Empfinden, wenn er mit seinem Schwanz komplett in mich dringt.
»Halt«, befiehlt er plötzlich, und ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, gebe ihn frei. Seine Erektion ragt hoch vor mir auf, glänzt mit meiner Spucke. Ich begehre diesen Anblick, meine Geilheit wächst. Aber wenn Dominic beschlossen hat, jetzt noch nicht zu kommen, dann hat er sicher etwas anderes Interessantes für mich geplant. »Ich möchte zuschauen, wie du mit dir selbst spielst. Aber du darfst nicht kommen«, warnt er.
O weh, das wird schwer . Ich bin jetzt heiß, erregt und bereit, alles zu tun, was er will. So habe ich mich noch nie gefühlt. Als ich das letzte Mal im Boudoir war, hatte ich mit meinen Grenzen zu kämpfen, dazu auch mit meiner eigenen Angst und meinem Zögern vor dem, was mir alles geschehen könnte. Aber in der Zwischenzeit habe ich gelernt, dass die Grenzen meines Körpers weit jenseits von dem liegen, was ich jemals erwartet hätte. Ich weiß, dass man viel größere Lust daraus ziehen kann, Grenzen hinter sich zu lassen, nicht daraus, immer auf Nummer sicher zu gehen. Außerhalb des Schlafzimmers mag ich keine Sklavin, kein Besitztum sein, aber im Schlafzimmer verschafft es mir Befriedigung, wenn mein sinnlicher, ausschweifender, fordernder Liebhaber mich dominiert. Mein Körper steht ihm ganz zur Verfügung, weil ich weiß, dass er mich in einen Zustand der Ekstase versetzen wird, auch zu seinem eigenen Vergnügen.
Ich will seinen Befehlen gehorchen. Ich rolle mich auf den Rücken und gleite mit den Finger in meinen Busch. Er ist triefnass von meinen Säften.
»Nicht so, ich kann gar nichts sehen. Knie dich hin und positioniere dich so, dass ich zusehen kann.«
Ich tue wie geheißen, knie mich hin und hebe mein Geschlecht, so dass es fast auf Augenhöhe mit ihm ist, während er sich gegen die Kissen lehnt. Eine seiner Hände ruht auf seiner Erektion, während er mit dunklen, wollüstigen Augen auf meinen Schamhügel schaut.
»Los«, sagt er, »tu es.«
Ich wandere mit dem Zeigefinger langsam über meinen Bauch zu den flaumigen Haaren, dann lasse ich ihn sanft über meine Schamlippen und die Klitoris gleiten, die sich schon steif erhebt. Dominic leckt sich rasch die Lippen, und ich merke, dass er sich vorstellt, wie es wäre, sich vorzubeugen und an meinem Geschlecht zu lecken, es in den Mund zu nehmen und mit den Zähnen daran zu knabbern. Der Gedanke macht mich noch feuchter, und meine Klitoris zuckt nach Aufmerksamkeit. Unter seinem brennenden Blick lege ich meinen Mittelfinger auf diese sensible Stelle und reibe rasch darüber. Meine Schenkel schaudern unter den entstehenden Stromschlägen. Früher wäre es mir unmöglich gewesen, das vor jemand anderem zu tun. Jetzt fürchte ich nur, dass ich zu schnell kommen könnte. Aber ich muss gehorchen, darum umkreise ich meine Knospe mit dem Finger und spiele mit ihr, stöhne leise, während mein Körper süße Wellen der Erregung nach außen schickt. Fast ohne es zu merken, umfasse ich mit der anderen Hand meine Brust, kneife in die Brustwarze und reibe darüber, während meine Erregung immer weiter zunimmt.
Dominic schaut aufmerksam zu, seine Hand immer noch auf seiner Erektion, auch wenn er sie nicht bewegt. »Steck dir den Finger rein«, befiehlt er.
Ich fahre mit den Fingerspitzen zu meiner feuchten Höhle und stoße dann in die glitschige Wärme hinein. Ich spüre meine Finger in mir und hebe und senke mich auf ihnen, vögele mich selbst. Dominic holt tief Luft, und seine Hand zuckt über seinen Schwanz. Ich weiß, dass ich ihn bis fast an seine Grenze errege.
»Gut«, sagt er mit leiser, wollüstiger Stimme, »sehr gut, das gefällt mir. Ich will dich ficken, bevor du dich noch selbst zum Orgasmus bringst. Aber zuerst …«
Er steigt vom Bett und geht zum Wandschrank. Ich sehe zu, gleite mit den Fingern wieder an
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