Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)
legt. Seine Zähne streifen darüber, während er lange daran saugt, als ob er Ambrosia daraus zöge. Meine Klit beginnt, unter dem Druck zu pulsieren und zu vibrieren, und ich spüre, wie meine Hüfte im Rhythmus seiner Finger, die tief in mir stecken, zuckt. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt, und die Wirkung des Seiles und die Anspannung meiner Muskeln läßt mich noch mehr nach Erleichterung sehnen.
»Lass mich kommen«, flehe ich. »Ich brauche es jetzt!«
»Du willst kommen?« Seine Stimme klingt gebieterisch, aber auch lockend. »Du gehörst zu diesen gierigen Frauen, die gekitzelt werden wollen, nicht wahr? So lange gekitzelt, bis du deine Säfte überall vergossen hast. Aber noch ist es nicht so weit. Zuerst wirst du gevögelt.«
Ich ziehe schaudernd die Luft ein. Ich weiß nicht, wie viel Schmerz meiner Muskeln und wie viel erotische Qual ich noch ertragen kann. Ich halte die Augen fest geschlossen, hoffe, dass ich es noch ein wenig länger aushalte, bevor ich um Erlösung flehe – in beiderlei Hinsicht. Jetzt ist er zwischen meinen Schenkeln, sein Körper ist riesig, stark und heiß, er drängt meine Beine noch etwas weiter auseinander. Er beugt sich über meinen zurückgebogenen Torso, und ich vermute, dass er sich an den Gitterstäben zu beiden Seiten meiner gefesselten Hände festhält. Seine Erektion presst sich hart gegen mich, seine Hoden kitzeln mein vorgestrecktes Geschlecht. Er nimmt mein linkes Ohrläppchen in den Mund, saugt es in sich und knabbert gerade so stark daran, dass es nur ein wenig kneift. Dann flüstert er: »Gib dich der Erregung noch nicht hin. Das Beste kommt erst noch.«
Sein Penis drängt jetzt an meinen Eingang, aber er hat nicht die Absicht, in mich einzudringen. Seine Hände packen die Eisengitter, und meine Hände sind gefesselt. Er quält mich noch ein wenig länger, während seine Eichel an mein Loch stößt, über meine Säfte gleitet und doch nicht in mich dringt.
»Bitte«, flehe ich, »bitte.« Ich bewege meine Hüften, um ihn in mich zu lenken, aber er glitscht immer wieder weg, bis ich vor Verlangen und Frustration beinahe aufschreie. Dann trifft er die süße Stelle, und meine Muskeln öffnen sich mühelos, um ihn einzulassen. Ich seufze, als er mich ausfüllt, nehme seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich auf. Seine Lenden reiben über meinen Schamhügel. Eine neue Welle der Energie explodiert in mir, mein Blut erhitzt sich, und ich erwidere seine tiefen Stöße. Jetzt bieten meine Fesseln eine Art Widerstand, der es mir erlaubt, mich höher zu heben, ihn noch weiter in mich aufzunehmen. Sein Schambein reibt über meine Klitoris, treibt sie zur Raserei. Er vögelt immer weiter, hält sich an den Eisenstangen fest, läßt es zu, dass ich ihm meine überdehnten Muskeln entgegenrecke. Ich schreie bei jedem Stoß auf und spüre, wie sich endlich mein Orgasmus nähert.
»Darf ich kommen?«, frage ich keuchend.
»Wie bitte?«
»Darf ich bitte kommen?«
»Wie bitte?«
»Darf ich bitte kommen, Herr!«
»Mach die Augen auf.«
Ich gehorche. Er schaut auf mich herab, beobachtet meinen hilflosen Zustand, meine Erregung, die meinen Blick unkonzentriert und verzweifelt werden lässt.
Er beugt sich vor und küsst mich, treibt seine Zunge tief in meinen Mund, während sein Penis gleichzeitig in mich stößt. Dann zieht er sich aus mir heraus und sagt: »Komm für mich, tu es jetzt.«
In perfektem Gehorsam bricht mein Orgasmus aus mir heraus, wie ein geschmolzener, goldglühender Vulkan, ergießt sich in heißem, fast unerträglichem Vergnügen. All der Schmerz, den ich in meinen Gliedmaßen spürte, löst sich auf, wird verwandelt in ein intensives Entzücken, das mich am ganzen Körper schaudern läßt. Als die Wellen abebben, spüre ich, wie Dominic an Tempo zulegt, mich mit einer Hand am Hintern packt, damit er seinen Schwanz noch tiefer in mich treiben kann, bevor er in mir heiß zum Höhepunkt kommt.
Ich werde schlaff und spüre die volle Wirkung der Seile. Meine Muskeln sind überdehnt und schmerzen. Jetzt, da das Vergnügen vorbei ist, tut es weh, und ich stöhne leise.
»Ich löse jetzt wohl besser deine Fesseln«, sagt Dominic lächelnd. Sein Gesicht strahlt vor Befriedigung.
»Ja, bitte«, sage ich, und als er mich losgebunden hat, falle ich glücklich und erleichtert auf das Bett.
Er legt sich neben mich und nimmt mich in die Arme. Er kuschelt sich in meine Halsbeuge und küsst mich sanft. »Das war herrlich«, sagt er.
»Ja«, erwidere ich
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