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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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ihrer Hand auf sich, ließ ihn aufstöhnen. Langsam senkte sie sich auf ihn und Ryan ließ den Kopf in den Nacken fallen, so überwältigt war er von ihrer heißen Nässe. Er streichelte ihre Beine und ihren Po, während sein Mund mit ihren Brüsten spielte. Seine Hände in ihre Pobacken vergraben drängte er sie zu einem schnelleren Rhythmus.
    Er braucht die Erlösung, die sie ihm versprach, wollte aber, dass sie mit ihm kam.
    "Komm für mich, Kleines", befahl er in rauem Ton und biss ihr mit seinem nächsten Stoß in die Brustwarze. Und sie tat es. Ihr Körper spannt sich an und die Muskelkontraktionen rissen auch Ryan mit über die Schwelle. Keuchend saßen sie auf dem Küchenstuhl und versuchten aneinander gelehnt Atem zu schöpfen.
    Einige Zeit später murmelte Ryan: "Lass uns Duschen gehen."
    Sie seiften sich gegenseitig ein, wuschen sich die Haare und genossen das warme Wasser, das über sie lief. Sanft trocknete Ryan sie ab und schob sie dann zum Bett. Als sie endlich mit ihrem Kopf auf seiner Brust lag, fragte er: "Warum bist du immer so still wenn ich gestresst bin, Sky?" Unwillig schüttelte sie ihren Kopf.
    "Robert?", fragte Ryan, obwohl er es sich denken konnte, brauchte er doch ihre Bestätigung. Körperlich folgte sie prompt, aber Ryan wollte, dass sie begann mit ihm zu sprechen. Und wenn es nur kleine Schritte sein würden.
    "Sag nur ja oder nein und ich lasse dich in Ruhe", flüsterte er und küsste sie auf den Scheitel.
    "Ja", ganz leise, fast gehaucht kam die Antwort, als wollte sie den schlafenden Dämon nicht wecken. Er küsste sie noch einmal auf ihr Haar und sagte dann: "Ich werde meinen Frust nie an dir auslassen, Honey. Und jetzt schlaf, Süße. Wir sind beide Game Over."

    SKY

    Wieder war Ryan bereits weg, als Sky erwachte. Sie räkelte sich und dachte an den gestrigen Tag zurück. Eigentlich war sie noch wütend auf Ryan gewesen, aber seine Laune hatte sie katapultartig zurück in alte Verhaltensmuster getrieben. Ryan hatte fabelhaft reagiert und sie Stück für Stück zurück aus ihrem Schneckenhaus gezogen.
    Er tat ihr gut, dass bemerkte sie sehr wohl. Seine Art mit ihr umzugehen gefiel Sky immer besser. Langsam fing sie an ihm mehr und mehr zu vertrauen, war sich aber nicht sicher, ob sie das wirklich wollte. Sie wollte sich doch ein neues Leben, ohne Männer, aufbauen. Um ihr Gedankenkarusell anzuhalten, verzog Sky sich mit einem Buch auf ihren Balkon.
    Das Telefon klingelte. Zunächst verstand Sky gar nicht, was dieses Geräusch zu bedeuten hatte, bis sie verstand, dass es ihr neues Blackberry war, das da läutete.
    "Hallo?", fragte sie, nachdem sie abgenommen hatte.
    "Hey Süße! Ich schaff's heute Mittag nicht. Ich bin noch auf einem Auswärtstermin. Soll ich heute Abend was mitbringen?" Sie stutzte. Das war so ... normal.
    "Ähm ... ja, gerne. Danke Ryan", sagte sie zögernd.
    "Super. Wünsche?"
    "Nein?"
    "Sehr schön, dann lass dich überraschen. Bye, Babe!" Und schon war die Leitung tot.
    Nachmittags um vier Uhr, rief Sky Maya an. "Hey Süße!"
    "Aaaaa SKY!!", quietschte ihre beste Freundin in ihr Ohr.
    "Wollt mich mal melden. Das ist meine neue Nummer."
    "Wow, das ist alles soooo cool! Warte ich schreib sie mir schnell ab. Wie geht’s dir? Was machst du? Wie ist die Wohnung? Und die Leute?"
    "Hey, hey, mach mal langsam, Süße! Ich weiß gar nicht so ich anfangen soll!"
    "Okay, also erzähl, wie geht’s?"
    "Gut. Sehr gut! Boston, zumindest das was ich davon gesehen habe, ist spitze! Alle sind super freundlich und bemühen sich wirklich, dass ich mich wohl fühle." Sky beschrieb Maya ihre Wohnung, und was sie bisher alles gesehen hatte. Erzählte von Brain und seinen Freunden, druckste aber um das Thema Ryan ein wenig herum.
    "Soll ich deine Nummer weitergeben?"
    "Gerne. An die üblichen Verdächtigen", sagte Sky und meinte damit natürlich die Setarips.
    "Ähm ... Ryan hatte mich darum gebeten, als du so Hals über Kopf abgereist bist", sagte Maya leise.
    "Äh ... ja .... Ryan, braucht sie glaub ich nicht", stotterte Sky.
    "Was ist los, Sky?"
    "Nun ... äh ... lustiger Zufall. Ryan, also Ryan ... ihm gehört JB-Industrials."
    "WAS????"
    "Jup, so in etwa hab ich auch reagiert", sagte Sky lächelnd.
    "Also ist er jetzt dein Boss?"
    "NEIN", sagte Sky düster und fügte gleich etwas leiser hinzu: "Also, eher Shane, weißt du ..."
    "Das wird ja immer besser. Wie hast du es rausgefunden? Was ist passiert? Erzähl mir alles!", forderte Maya. Ausführlich schilderte sie jedes noch so

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