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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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scherzten noch eine Weile und machten sich dann auf den Rückweg zum Büro.
    "Ich hab noch zwei Meetings, Babe. Ich komm dann später zu dir", sagte Ryan und gab Sky einen kurzen Kuss auf die Stirn.
    "Warum?" Ist sie tatsächlich so dreist mich das zu fragen? Na bitte, wenn sie es darauf reduzieren will.
    "Weil du mich gestern Abend um meinen Sex betrogen hast", raunte er ihr ins Ohr, ehe er in ihr Läppchen biss. Skys Atem stockte kurz. Ryan richtete sich auf und drückte seine Erektion an sie. Sie sollte sehen, was allein der Gedanke an sie bei ihm auslöste. Ihr Blick wurde leicht verhangen und Ryan konnte sich die Bilder in ihrem Kopf lebhaft vorstellen. Er ließ seine Fingerspitzen am Saum ihres Kleides entlang wandern und genoss, wie sehr sie erschauerte.
    "Ryan, kein Sex in der Vorhalle!", scherzte Shane im Lehrerton.
    "Nein, nicht hier. Nicht jetzt. Ich freu mich auf später, Babe", raunte Ryan an Sky gewandt. Dann löste er sich von ihr und folgte Shane zu den Besprechungsräumen.
    "Hast du den Kopf frei für die Telco, oder musst du dir erst noch einen runter holen?", fragte Shane. Ryan zog die Augenbrauen fragend nach oben.
    "Dein Ständer ist so groß wie ein Haus. Die gute Frau vom Empfang wird nie wieder irgendwo anders hinsehen können, als in deinen Schritt." Ein Blick nach unten bestätigten seine Befürchtungen. Die enge Hose seines Dreiteilers kaschierte leider so rein gar nichts. Frustriert stöhnte Ryan auf und versuchte dann seine Erektion so zu platzieren, dass sie ihm beim Sitzen wenigsten nicht schmerzen würde.
    "Alles gut. Ist gleich wieder vorbei. Ich denk einfach dran, wie beschissen du bei Maya verkackt hast, damit kann ich mich leicht ablenken!" Das stimmte zwar nicht, da Ryans Gedanken sofort von Maya zu Sky wanderten, aber wenigstens Shane hielt seine Klappe.

    SKY

    Die Lasagne war gerade fertig, als es klingelte. Als Sky die Tür öffnete, hätte sie das Essen fast vergessen. Ryan sah zum anbeißen aus. Die Hände in den Hosentaschen vergraben, lehnte er an ihrer Tür. Sein Jackett hing über seinem Handgelenk, ebenso wie die Krawatte. Die oberen drei Knöpfe seines weißen Hemdes waren offen und die Ärmel hochgekrempelt. Er sah umwerfend aus, wenn auch ein wenig abgekämpft.
    "Hey Honey, lässt du mich rein?", fragte er leise und er klang mindestens so erschöpft wie der aussah. Seine Haare waren ein wenig durcheinander, als wäre er häufig mit den Händen hindurch gefahren und auf seinen Wangen war ein deutlicher Bartschatten zu sehen. Sky lächelte.
    "Klar, komm rein. Essen ist gerade fertig."
    "Du bist eine Göttin. Nichts brauche ich dringender, als etwas zu essen!" Während Ryan sich auf einen Stuhl fallen ließ, tat Sky ihm auf. Er aß drei Portionen und brummte dabei immer wieder zufrieden vor sich hin. Seine bedrückte Stimmung verunsicherte sie Zusehens, und dass er kaum ein Wort sprach förderte ihre Unruhe noch weiter.
    "Noch was?", fragte Sky und deutete auf die fast leere Auflaufform.
    "Ein Bier?" Sky nickte und brachte es ihm. Bevor sie wieder auf ihren eigenen Platz gehen konnte, schnappte Ryan ihr Handgelenk und zog sie auf seinen Schoß.

    RYAN

    Stocksteif saß sie da, als Ryan seine Nase in ihrem Haar vergrub.
    "Danke, Honey! Du hast mir meinen Tag gerettet", murmelte er in ihren Haaren und bemerkte, wie sie sich entspannte. Sein Mädchen an sich gedrückt, konnte Ryan endlich abschalten. Mit seiner Hand streichelte er die weiche Haut ihrer Beine und küsste ihre Schläfe.
    "Ich brauche dich", flüsterte er an ihrer Haut und meinte nicht nur jetzt, sondern in seinem Leben. Aber das konnte er ihr noch nicht sagen. Nach dem zermürbenden Telefonat mit seinen Anwälten, wegen einer drohenden Klage gegen die Firma, wollte er nur noch zu Sky. Hier mit ihr zu sitzen, sie im Arm zu halten, war wie nach Hause kommen. Sie schob den Ärger einfach von ihm, da in ihrer Gegenwart nur für sie Platz war. Stück für Stück verdrängte sie jeden anderen Gedanken für ihn. Sanft strich sie mit ihren Lippen über seine und Ryan erwiderte den Kuss. Immer tiefer und intensiver küssten sie sich, bis er es nicht mehr aushielt, nicht in ihr sein zu können.
    "Ich brauche dich", wiederholte er dicht an ihren Lippen und schob sie dann von seinem Schoß. Den winzigen Slip zog er über ihre Beine nach unten und schob dann seine eigene Hose, zusammen mit seinen Shorts, bis über die Knie. Sky stellte sich breitbeinig über ihn und griff mit einer Hand nach seinem Schwanz. Das Gefühl

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