Flammende Fesseln
Prostituierten gehört, das des Abends aus den Schlafräumen des Gutsherrn drang, Schläge auf nackte Haut und leise wollüstige Schmerzensschreie. Einmal hatte sie eines der Mädchen gesehen, das kaum älter ausgesehen hatte als Mister Graysouls Stieftochter und noch dazu ebenfalls rothaarig gewesen war.
Madame Malakhov ging zu einem der großen Wandspiegel und musterte verbittert ihr eigenes Spiegelbild; sie war eine Mittvierzigerin, deren einst athletischer Körper leicht in die Breite gegangen war. Nun waren ihre Brüste zu üppig, ihre Taille zu breit und ihr Hinterteil zu ausladend für eine Tänzerin. Mich würde Mister Graysoul sicher niemals mit in sein Schlafzimmer nehmen, dachte sie resigniert. Vermutlich wären ihm sogar seine Schläge zu kostbar für mich. Sie trat näher an den Spiegel heran und löste ihren strengen Haarknoten, so dass ihr volles, lockiges Haar über ihre Schultern fiel. Sie konnte nicht abstreiten, dass ihr der attraktive Hausherr mehr als gefiel. Sein Desinteresse reizte sie umso mehr.
Resigniert verzog sie den Mund und wollte sich gerade wieder an den Schallpatten zu schaffen machen, als sie hinter sich im Spiegel eine Gestalt bemerkte, die in der Tür stand. Es war Mister Graysoul, der da mit strengem Blick im Türrahmen lehnte und sie anstarrte.
„Sie wissen, wo Helena ist, oder?“ Seine Stimme klang scharf und ließ nichts anderes als eine ehrliche Antwort zu; dennoch verweigerte sie diese. Er näherte sich ihr, ohne den Blick von ihr abzuwenden, während sie stolz und mit erhobenem Kopf noch immer mitten im Raum stand. Nun war er ihr ganz nah; sie konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Er musterte sie; mit offenen Haaren wirkten ihre Züge weicher und weniger herrisch. Sein Blick glitt von ihrem Gesicht hinab zu ihrem fülligen, aber dennoch attraktiven Körper. „Sie könnten Ihren Job verlieren, wenn Sie mir nicht gehorchen“ sagte er leise; seine Stimme klang bedrohlich, und der durchdringende Klang erregte sie. Was wird er mit mir tun, wenn ich nicht antwortete?
Die Ohrfeige kam wie aus dem Nichts und traf Madame Malakhov hart auf die rechte Wange; heiß durchströmte der Schmerz ihre Haut. Noch immer sagte sie nichts, machte jedoch auch keine Anstalten, zu gehen.
„Zieh dich aus“ sagte er, und als sie nicht gleich reagierte folgte ein zweiter, heftigerer Schlag, der ihren Kopf zur Seite warf. Er wiederholte den Befehl noch einmal, und diesmal öffnete sie den Knoten ihres Bolero-Tops und ließ es über ihre Schultern zu Boden gleiten.
Unter dem Top trug sie einen cremefarbenen BH, der die üppige Fülle ihrer Brüste zu stützen versuchte. Unter Mister Graysouls strengem, leicht spöttischem Blick begann sie, den Verschluss zu öffnen und das Kleidungsstück abzustreifen.
Der Gutsherr stand da und beobachtete die Tanzlehrerin seiner Stieftochter, die er nie zuvor richtig betrachtet hatte. Ihr voller Busen bebte und hing schwer an ihrem Körper herab. Er sah, wie sich ihr Brustkorb zitternd hob und senkte und genoss das Gefühl der Macht, die er über sie hatte. Gleichzeitig spürte er, dass sie sich selbst nicht attraktiv fand – und dass diese Tatsache den idealen Ausgangspunkt für die Demütigungen bildete, die er ihr antun würde.
„Ich werde nichts sagen“ bekräftigte Madame Malakhov erneut, die Arme über den Brüsten verschränkt. „Oh doch, das wirst du, du hässliche Schlampe – aber erst, nachdem ich dich in den Mund gefickt habe!“ Mit diesen Worten griff er nach ihrem schwarzen Haarschopf und riss sie daran so heftig zu Boden, dass sie sich abstützen musste, um nicht zu fallen. Langsam und demonstrativ holte er sein Glied heraus, das nur halbsteif war. „Los, gib dir Mühe!“ Ruckartig riss er erneut an ihren Haaren, so dass sie ihr gerötetes Gesicht zu ihm drehen musste; er spuckte ihr ins Gesicht, und der Speichel rann über ihre Augen hinunter zur Nase. Sein Schwanz hing nun direkt vor ihrem Mund, den sie demütig öffnete, um ihn einzulassen. Rasch schob er sich bis zum Schaft hinein, wobei er das Haar der Tanzlehrerin nicht losließ, sondern im Gegenteil noch fester zupackte.
Mister Graysoul zwang seinen nun harten Penis immer wieder bis zum Anschlag in ihren Schlund. Madame Malakhov hustete und würgte, empfand die Behandlung des Gutsherrn jedoch gleichzeitig als Ehre. Ich darf seinen Schwanz blasen, triumphierte sie, und während ihre Kopfhaut schmerzte und ihr Gesicht wie Feuer brannte, blies sie so gut sie konnte. Ihre
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