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Flammenzungen

Flammenzungen

Titel: Flammenzungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Administrator
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denen ihre Brüste heraushingen, machten sie regelrecht verletzlich. Ebonys Nippel standen hart und gerötet hervor. Mit jeder Sekunde, die Skyler seine Dienerin warten ließ, atmete diese schneller.
    Nur kurz hielt er ihr den Chromball an die Brust, doch sie schrie auf. Dann kicherte sie verlegen, sodass Amy vermutete, dass die bittersüße Berührung gar nicht so schlimm gewesen war, wie die Afroamerikanerin erwartet hatte. Der nächste Kuss des Foltergeräts folgte sofort. Erneut gab Ebony einen Schrei von sich, aber diesmal nicht ganz so laut.
    „Das Gerät ist auf die minimale Stufe eingestellt“ erklärte Lorcan leise, vermutlich da Amy jedes Mal zusammenzuckte.
    Ohne viel Zeit verstreichen zu lassen, stellte Skyler den Kontakt wieder her, aber diesmal stöhnte seine Sub nur erregt. Als wäre ihm das nicht genug, hielt er den Ball an einen Nippel. Sie kreischte und kämpfte gegen ihn an, doch Amy blieb dank des Strahlers nicht verborgen, dass die Innenseiten von Ebonys Oberschenkeln feucht waren.
    Immer wieder drückte Skyler den Schocker gegen die empfindliche Haut ihrer Brüste. Ebonys Stöhnen klang inzwischen obszön, ihre Schreie heiser, und sie schaukelte ihr Becken, als würde ein unsichtbarer Liebhaber in sie hineinstoßen. Ihre Gegenwehr erlahmte. Bereitwillig nahm sie den Lustschmerz hin. Sie lehnte sich sogar an Skyler und warf ihm zwischendurch einen verliebten Blick zu.
    Er hob ihr Kinn an und küsste sie. Dann legte er das Schockgerät neben die schwarze Box und stieß den Tisch mit dem Fuß fort.
    Erleichtert, da er nicht vorhatte, die Amperezahl zu erhöhen, entspannte sich Amy. Ihre Brustspitzen waren so empfindlich, dass sie spürte, wie der Stoff ihres BHs bei jeder kleinsten Bewegung darüberrieb. Ihr Schoß kribbelte stark. Lorcans Hand fühlte sich heiß an. Oder strahlte ihre Scham die Hitze aus?
    Skyler umschlang Ebonys' Hüften und zog sie auf die Füße. Einen Moment hielt er sie fest, da sie leicht schwankte, aber sie fing sich schnell wieder. Damit sie sich mit dem Hintern dagegenlehnen konnte, zog er einen hüfthohen Ständer aus Holz heran, den er, wie Amy vermutete, normalerweise für Sägearbeiten brauchte. Aus dem Regal nahm er einen blutroten Vibrator, der nicht ganz so lang war wie die, die Amy kannte, dafür aber eine beachtliche Dicke aufwies und einen Fortsatz zum Stimulieren der Klitoris hatte. Während Ebony die Beine spreizte, wuchs das Lächeln um Amys Mund. Jetzt endlich würde die junge Frau die Belohnung für ihre Tapferkeit erhalten.
    Mit einer Hand stützte sich Skyler auf dem Gestell ab, mit der anderen bohrte er das Toy in Ebonys feuchte Mitte. Er drehte es, schraubte es förmlich in sie hinein, doch es wollte nicht ganz hineingleiten. Der künstliche Schaft war zu breit oder die junge Frau eng gebaut.
    „Du entspannst dich nicht genug. In deine köstlich duftende Öffnung passt noch viel mehr hinein.“ Lächelnd küsste er seine Faust, öffnete die Hand jedoch wieder. „Aber das haben wir gleich.“
    Er bugsierte die Schönheit seitlich an den Holzständer und somit mit dem Gesicht zu den Beobachtern, hob ihr Bein darüber und half ihr hoch, als würde er sie auf ein Pferd hieven. Da sie klein war, kam sie nicht mit den Füßen auf. Ihr Eigengewicht drückte den Vibrator ganz in sie hinein. Sie keuchte. Ihre Wangen waren erhitzt. Erwartungsvoll schaute sie ihren Herrn an.
    Skyler setzte dieses spitzbübische Grinsen auf, das Amy an ihm mochte, und holte eine Fernbedienung, die nicht größer als eine Blockbatterie war, aus seiner Hosentasche. Kaum hatte er den Schalter betätigt, summte der Vibrator leise, und Ebonys Gesichtsausdruck wurde glückselig. Skyler richtete den Fortsatz auf den Kitzler aus, drückte erneut, und das Summen wurde lauter. Ebony stöhnte.
    „Wehe, du kommst vor mir“, warnte er sie und griff eine Tube aus dem Regal. Sein Phallus ragte steinhart aus seinem Hosenschlitz. Er gab eine durchsichtige Flüssigkeit darauf und verrieb sie genüsslich. Amy ging davon aus, dass es sich um Gleitgel handelte. Neugierig reckte sie den Hals, als er einen Strang zwischen Ebonys Gesäßhälften drückt und ihn verteilte. Da eine ihrer Öffnungen bereits besetzt erriet Amy unschwer, was er vorhatte, auch ohne dass sie sehen konnte, was er genau tat.
    Jede seiner Bewegungen war beherrscht, aber in seinen Augen las Amy Gier. Auch er wollte endlich das Finale einläuten. Er stellte sich hinter Ebony. Als die sich versteifte, ahnte Amy, dass er in sie

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