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Flitterwochen auf Dream Island

Flitterwochen auf Dream Island

Titel: Flitterwochen auf Dream Island Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miranda Lee
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zufriedengeben, wenn wir unseren eigenen Whirlpool im Haus haben? Ich finde, wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe und nehmen den Picknickkorb mit rüber.”
    “Aber …”
    “Kein Aber, Darling. Lass den alten Rafe nur machen. Ich garantiere dir, du wirst dich bestimmt so gut amüsieren wie noch nie.”

8. KAPITEL
    Rafe hatte Recht, dachte Isabel zwei Tage später. Sie hatte tatsächlich so viel Spaß gehabt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Rafe war genau das, was sie momentan brauchte. Er hatte natürlich nur Sex im Sinn und ließ sie kaum eine Sekunde alleine. Aber Isabel wollte sich nicht beschweren. Wenn sie ehrlich war, begehrte sie ihn genauso sehr wie er sie. Rafe war unglaublich nett und witzig und hatte genau die richtige Dosis Verruchtheit beim Liebesspiel – etwas, das sie sehr erregend fand.
    “Was hältst du davon?”, fragte Isabel, als sie ihm ihren neuen roten Bikini vorführte. Rafe saß noch immer in der Morgensonne bei einem sehr ausgiebigen Frühstück. Er trug nur Shorts. Isabel betrachtete seinen nackten, muskulösen Oberkörper und stellte wieder einmal fest, wie männlich Rafe aussah.
    Er hob den Blick und sah sie an. Isabel hatte den roten Bikini bisher noch nicht getragen. Er war fast schon skandalös knapp. Alle Outfits, die sie sich von Lukes Geld gekauft hatte, waren auf irgendeine Weise gewagt. Die Gründe dafür waren Aufbegehren und Trotz gewesen. Und natürlich hatte sie beim Einkaufen immer Rafe im Hinterkopf gehabt. Der weiße Badeanzug, den sie gestern getragen hatte, wurde im Wasser komplett durchsichtig. So war das gemeinsame Schwimmen zu einem abrupten Ende gekommen …
    “Dreh dich um”, befahl Rafe.
    Isabel tat, was er sagte. Sie wusste, was der Anblick ihres mehr oder weniger nackten Pos bei ihm auslösen würde. Doch das war auch ihre Absicht. Seit dem Morgen fühlte sie sich so unruhig wie eine Katze auf einem heißen Blechdach. Vor einigen Stunden hatte Rafe sich von hinten an sie herangeschlichen, als sie gerade den Frühstückstisch gedeckt hatte. Er flüsterte ihr erregende Dinge ins Ohr und befahl ihr stillzuhalten. Dann hob Rafe ihren Sarong und drang ohne jedes Vorspiel in sie ein. Isabel spürte seine schnellen, kraftvollen Stöße. Sie hielt eine mit Saft gefüllte Kanne mit beiden Händen fest, die sie gerade auf den Tisch hatte stellen wollen, als Rafe sie überrascht hatte. Schon nach kurzer Zeit kam er zum Höhepunkt. Isabel dagegen war viel zu angespannt gewesen. Doch das Ganze hatte sie unglaublich erregt. Auch eine Stunde später war ihr Verlangen noch nicht abgeklungen. Deshalb hatte sie den verführerischen roten Bikini angezogen. Schließlich hatte Isabel Rafe nicht mit nach Dream Island genommen, um längere Zeit unbefriedigt zu sein. Als er nichts sagte, drehte sie sich um und blickte ihn herausfordernd an.
    “Also, was hältst du von dem Bikini?”
    “Komm mal zu mir”, sagte er, anstatt zu antworten, und trank den letzten Schluck Orangensaft. Ein Schauer lief Isabel über den Rücken, als sie zu Rafe ging. Was würde er wohl mit ihr machen? Als er ihr nun sein leeres Glas überreichte, blickte sie ihn verständnislos an.
    “Was soll das?”, fragte sie verwundert.
    “Ich bin fertig mit dem Frühstück und dachte, dass du vielleicht den Tisch abdecken wolltest.”
    “Da irrst du dich aber”, entgegnete sie empört.
    “Wenn das so ist, was möchtest du dann machen? Oder sollte ich besser fragen: Möchtest du, dass
ich
etwas mit dir mache? Wenn du mir das in allen Einzelheiten erzählst, dann werde ich es genau so für dich tun. Alles, was du willst. Absolut alles.”
    Isabel schluckte. Ihr Herz begann, heftig zu schlagen. “Wirklich?”
    “Ja.”
    “Ich … ich weiß gar nicht genau, was ich will …”
    Er nahm ihr das Glas aus der Hand und zog sie zu sich auf den Schoß. “Doch, das tust du”, sagte er, streifte ihr das Bikinioberteil ab und begann, ihre Brustspitzen zu liebkosen. “Du weißt sehr wohl, was du willst.”
    “Ich …” Isabel konnte nicht mehr klar denken, als er sie berührte. Ihre Brustspitzen wurden fest und hochempfindlich.
    “Erzähl es mir”, flüsterte er ihr ins Ohr. “Sag es.”
    Sie zitterte. “Nein.” Ihr versagte beinahe die Stimme. “Nein, ich kann nicht.”
    “Warum nicht?”
    “Es ist … es ist mir peinlich.”
    “Dann werde ich dir erzählen, was du willst. Du möchtest, dass ich dir zuerst einen Höhepunkt verschaffe – mit der Zunge. Du willst, dass ich dieses Mal warte. Ich

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