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Flucht aus dem Harem

Flucht aus dem Harem

Titel: Flucht aus dem Harem Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daria Charon
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begann, sacht daran zu drehen. „Auch wenn du bereits in eine Frau eingedrungen bist, erhöhst du ihre Erregung durch das Reizen ihrer Brustwarzen.“
„Bist du jetzt erregt?“ Er streckte die Hand aus und umfasste ihre rechte Brust. Seine Finger streichelten die Wölbung, ohne die steinharte Knospe zu berühren. „Woran merke ich, dass eine Frau erregt ist?“
„Ihre Pupillen erweitern sich, ihre Brüste schwellen an, und die Warzen werden hart. Und ihre Scheide wird feucht, damit sie dich mühelos aufnehmen kann.“
Er schien über diese Worte nachzudenken, während Leila zum Bett ging und sich hinlegte. Sie stellte die Beine auf und spreizte sie. „Knie dich zwischen meine Schenkel und nimm das Kissen.“
Sie wartete, bis er so weit war. „Und jetzt schieb es mir unter den Hintern. Dann siehst du ganz genau, was es dort zu sehen gibt.“

10

Mit dem Kissen in der Hand blickte er auf sie hinunter. In ihr Gesicht, nicht auf ihr klaffendes Geschlecht. Sein Zorn verrauchte, obwohl sie ihn mit einem derart kalten, arroganten Ausdruck betrachtete, dass seine Erektion eigentlich einen schnellen Tod sterben sollte. Was sie natürlich nicht tat.
Leilas Weigerung, ihm freudig um den Hals zu fallen und ihre gemeinsame Zukunft zu planen, kratzte an seinem Ego. Noch mehr Schrammen verursachte die Tatsache, dass sie ihn an die Vereinbarung erinnert und damit alle anderen möglichen Beweggründe für ihr Zusammensein ins Reich der Fieberträume verbannt hatte.
Er zwang sich, seinen Blick langsam von ihrem Gesicht mit den leicht geröteten Wangen über ihren Hals, die Brüste mit den steil aufgerichteten Spitzen und den weichen Bauch wandern zu lassen. Als er bei ihrer glatten Scham ankam, fasste er das Kissen fester.
Sein Gesicht wurde heiß. Sie bot ihm ihre intimste Stelle in einer kalten, beinahe obszönen Geste dar. Er hätte sich abwenden und sie verschmähen, es ihr mit gleicher Münze heimzahlen sollen, aber er konnte nicht. Auch nicht, als sie mit spöttischer Stimme sagte: „Worauf wartest du noch? Diese Gelegenheit wirst du nicht sehr oft bekommen, also nutze sie.“
Er rutschte näher und schob das Kissen unter ihre Pobacken. Ehe sie einen weiteren verbalen Angriff starten konnte, stützte er seine Hände auf ihre Knie und bog ihre Schenkel weiter auseinander. Es war keine grobe Geste, aber auch keine verspielte Zärtlichkeit.
Sie presste die Lippen zusammen.
Erst jetzt wagte er, wirklich auf die Stelle zu sehen, die sie ihm so schamlos darbot. Umrahmt von weißem Fleisch kräuselten sich dort rosa Falten, die ihrerseits den Eingang zu einem dunklen Schlund umgaben. In ihnen verborgen glänzte eine kleine ovale Perle. Er fand keinen Vergleich für das, was er sah, so sehr er sein Gehirn durchforstete. Eine Blume, eine Frucht – aber welche? Seinem steinharten Glied war das völlig egal, es verlangte mit schmerzhaftem Pulsieren sein Recht.
Leilas Finger schoben sich über den Venushügel zu der kleinen Perle. „Das hier ist der empfindlichste Punkt, die Klitoris. Sie zu berühren erfordert Fingerspitzengefühl, denn ab einem gewissen Grad der Erregung verursacht eine direkte Stimulation Schmerzen.“ Sie ließ ihren Zeigefinger tiefer gleiten und schließlich in ihre Scheide eintauchen. Als sie ihn zurückzog, war er mit einer glänzenden Flüssigkeit überzogen, die sie über dem rosigen Fleisch und der kleinen Perle verteilte.
Zu seiner Verwunderung vergrößerte sich die Perle und auch die Falten wurden unter ihrer Zuwendung praller und dunkler. Er streckte die Hand aus und fuhr mit dem Zeigefinger die lange Spalte entlang, verteilte die Feuchtigkeit und berührte das kleine Juwel, das Leila als empfindlichsten Punkt bezeichnet hatte.
Sie wand sich auf dem Kissen und ließ ihre Beine noch weiter auseinanderfallen, während sein Finger die Klitoris umkreiste und vorsichtig in den Schlund eintauchte. Das Innere fühlte sich heiß und weich an. Aber viel enger, als er angenommen hatte. Mutig geworden schob er einen zweiten Finger in sie und spürte, wie sie sich dehnte und ihm anpasste. Mit angehaltenem Atem forschte er tastend weiter und hielt erstaunt inne, als sie ihre Muskeln um ihn anspannte und ihn festhielt. Seine Rute verlangte energisch danach, den Platz seiner Finger einzunehmen, aber so schnell wollte er nicht nachgeben.
Er nahm die Hand weg, legte sich auf den Bauch und bettete seinen Kopf auf ihrem Schenkel. Diese Perspektive zog ihn noch unmittelbarer ins Geschehen. Er roch ihren Duft, der ihn

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