Flucht aus dem Harem
berauschte wie Raki. Verträumt ließ er seine Finger über der Innenseite ihres Schenkels entlangspazieren, prüfte die Dicke der Schamlippen und rieb wieder über ihre Klitoris.
Er hörte sie seufzen und beugte instinktiv den Kopf. Seine Zunge berührte das heiße, glatte Fleisch, flatterte über die Perle, und glitt ein Stück in ihre Vagina. Erst jetzt kam ihm die Verwegenheit seines Handels zu Bewusstsein, aber er konnte nicht aufhören, zu gut fühlte sich ihr Fleisch unter seinen Lippen an. Er mochte den Geschmack ihrer Lust, salzig und süß zugleich, konnte nicht genug davon bekommen. Seine Hände umfassten ihre Hüften, um sie noch dichter an sich zu ziehen. In seiner Erinnerung tauchte das Bild auf, wie er in ihrem Mund gekommen war und versetzte ihn in einen ekstatischen Zustand, der alle rationalen Gedanken verdrängte. Er wollte sie die gleiche Lust empfinden lassen, die er gespürt hatte. Seine Zunge wirbelte über ihr heißes Fleisch, er leckte und saugte an ihr, als hinge sein Leben davon ab.
Sie stöhnte und rief etwas, das im Rauschen in seinen Ohren unterging. Ihr Becken bäumte sich mit derartiger Vehemenz auf, dass er Mühe hatte, es festzuhalten. Das Fleisch unter seinen Lippen begann heftig zu zucken und in einem Winkel seines Gehirns begriff er, dass sie gerade ihren Höhepunkt erreichte.
Einen Höhepunkt, den ihr sein Mund verschafft hatte. Atemlos legte er den Kopf wieder auf ihren Schenkel und beobachtete die letzten Kontraktionen ihrer Scheide. Wieder bemerkte er die unbeschreibliche Schönheit, die Magie dieser sonst unter unzähligen Lagen von Stoff verborgenen, geheimnisvollen Stelle. Er hätte sie stundenlang nur ansehen können, allerdings erinnerte ihn seine pochende Rute an seine eigenen Bedürfnisse.
„Lass mich aufstehen. Dann bist du dran“, flüsterte sie heiser, als hätte sie seine Gedanken gelesen.
Er hob den Kopf. Sie schaute ihn aus halbgeschlossenen Augen an, auf ihren Lippen lag ein träges Lächeln. Er hatte sie gefragt, woran er merken sollte, dass eine Frau erregt war. Ganz sicher musste er nicht danach fragen, woran er merken würde, ob eine Frau befriedigt worden war. Ob er eine Frau befriedigt hatte.
„Ich brauche das Schwämmchen mit dem Zitronensaft“, sagte sie, da er noch immer zwischen ihren Beinen lag.
„Bleib, ich übernehme das.“ Mit diesen Worten rollte er sich vom Bett und ging zum Tisch. Er tränkte ein Stück Schwamm mit dem Saft der Zitrone und kehrte zu Leila zurück, um es ihr zu reichen. Doch dann hielt er mitten in der Bewegung inne. Eine kühne Idee schoss ihm durch den Kopf. „Lass es mich machen.“
Sie runzelte die Stirn, und ehe sie ablehnen konnte, fügte er hinzu: „Bitte.“
Der Ausdruck auf ihrem Gesicht verriet ihren Zweifel, aber dann nickte sie. „Also gut.“
Er kniete sich wieder zwischen ihre gespreizten Beine und rollte das Schwämmchen zusammen. Dann schob er es in ihre Scheide.
„Es muss so tief hinein wie nur möglich“, sagte sie. „Du musst es mit deinen Fingern flach andrücken.“
Er gehorchte und beobachtete dabei ihr Gesicht, weil er Angst hatte, ihr weh zu tun. Aber sie blieb ruhig und nickte schließlich. „Zieh dich aus, ich prüfe, ob es richtig liegt.“
Während er seine Kleidung abstreifte, richtete sie sich auf und schob ihre Hand zwischen ihre Beine. Die Selbstverständlichkeit der Geste und die Selbstverständlichkeit mit der sie seine Anwesenheit und Hilfe dabei akzeptiert hatte, erfüllte ihn mit einem wilden Glücksgefühl.
Er legte sich neben sie und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Seine Daumen strichen über ihre Wangen, ehe er sie lange und tief küsste und am Rande registrierte, wie sie sich an ihn schmiegte.. „Du schmeckst nach mir“, flüsterte sie, als er ihren Mund freigab. Seine Rute streckte sich bei diesen Worten noch ein Stück, und er stöhnte auf.
Mit all der Beherrschung, die er aufbringen konnte, schob er sich über sie und stützte sich dabei auf den Unterarmen ab. Seine Eichel glitt über ihre Scham und versank wie von selbst in ihrer Spalte. „Das fühlt sich so gut an“, sagte sie heiser und sprach damit aus, was er empfand. „Deine Rute ist groß und stark, du kannst eine Frau bis an ihre Grenzen ausfüllen. Es ist so wundervoll.“ Sie wölbte sich ihm entgegen, und er glitt das letzte Stück in sie hinein. Ihr beider Aufstöhnen ließ die Luft um sie herum vibrieren.
Er begann, ihren Hals mit seinen Lippen zu liebkosen, setzte seine Zunge und seine Zähne ein und
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