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Flucht aus dem Harem

Flucht aus dem Harem

Titel: Flucht aus dem Harem Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daria Charon
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erregender Duft, der Leila unwillkürlich aufseufzen ließ. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt, dass der Pascha sie endlich zu einer richtigen Frau machte. Und es begann so viel besser, als sie gedacht hatte. Ihre Nervosität legte sich.
Sein Mund bedeckte ihren und erstickte ihr Seufzen ebenso wie ihre Gedanken. Seine Zunge tauchte in sie ein, streichelte und lockte mit heißen, süßen, berauschenden Versprechen.
Sie wollte sich zu ihm umdrehen, aber er hielt sie fest und öffnete die Knöpfe ihres Hemdes. Dann löste er sich von ihr und zog das Gewand über ihren Kopf.
„Sieh dich an, Leila, sieh dich an, wie schön du bist“, flüsterte er an ihrem Ohr, während sich seine Wange an ihre schmiegte.
Sie sah im Spiegel, wie sich seine Hände um ihre vollen weißen Brüste legten, die seine dunkle Haut umso mehr betonten. Die rosafarbenen Knospen waren hart wie kleine Kieselsteine. Er fuhr mit den Daumen darüber, und Leila spürte, wie das Blut in ihrem Schoß zu pulsieren begann. Ein Schauer lief über ihren Körper.
Der Pascha fuhr fort, die harten Spitzen zu reizen, bis Leila keuchend aufstöhnte. Sie lehnte sich mit dem vollen Gewicht an ihn und bog den Oberkörper durch, um seine Zärtlichkeiten noch besser spüren zu können.
„Löse deinen Gürtel und streif deine Hose ab“, befahl der Pascha, während er ihre Brüste weiter liebkoste. Leila gehorchte. Ihre haarlosen Schamlippen glänzten bereits feucht.
Eine dunkle Hand glitt über ihren Bauch und tauchte zwischen ihre Schenkel, um ihre Spalte zu erforschen. Unwillkürlich spreizte Leila ihre Beine. Ihr klares Denken hatte sich an einen unbekannten Ort zurückgezogen, sie bestand nur mehr aus brennendem Verlangen.
Die Hand kehrte zu ihrer Brust zurück und salbte die geschwollenen Spitzen mit dem Tau ihrer Lust. Willenlos ließ sie alles geschehen, stöhnte ihr Verlangen mit dumpfen, unartikulierten Lauten heraus.
Unerwartet presste sich heiße nackte Haut an ihrem Rücken und ein Knie schob sich zwischen ihre Beine, als Antwort auf ihr heiseres Flehen. Schamlos rieb sie sich an seinem rauen Oberschenkel, bewegte in einem instinktiven Rhythmus ihr Becken vor und zurück.
Der Pascha nahm ihre feuchten, klebrigen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, sie zu drücken und an ihnen zu ziehen. Spiralen gleißender Lust liefen durch Leilas Körper. Sie klammerte sich an den Unterarmen des Mannes fest und ritt auf seinem Schenkel, bis der Raum um sie herum in hellem Licht explodierte.
Atemlos kam sie wieder zu sich. Der Pascha stand noch immer hinter ihr und hatte die Arme um sie gelegt. Im Spiegel sah sie sein Gesicht mit den glühenden Augen, und eingebettet in die Kluft zwischen ihren Hinterbacken spürte sie sein hartes Glied.
Die Erregung kehrte in einem einzigen gewaltigen Schlag zurück. Sie beugte sich vor, spreizte die Beine und griff zwischen ihnen hindurch, bis sie seinen Schwanz zu fassen bekam. Alles, was ihr Jamilah jemals über Raffinesse, Taktik und erotische Spiele beigebracht hatte, war vergessen. Sie wollte ihn. Jetzt. Sofort.
Ihre ungeduldigen Finger zerrten an ihm und zogen ihn zu ihrem nassen, gierigen Schlund. Sie rutschte ab, und musste mit zusammengebissenen Zähnen warten, bis er sich selbst in Position brachte. Er legte die Hand auf das Ende ihrer Wirbelsäule und drückte sie sacht nach unten. Dann spürte sie, wie er endlich in sie eindrang. Der Schmerz war kurz, kaum spürbar, das Gefühl, wie er sie langsam ausfüllte, sie dehnte mit seinem harten Fleisch dagegen unvergleichlich. Sie stöhnte auf, stieß ihm auffordernd ihr Becken entgegen, und gehorsam begann er sich in ihr zu bewegen.
Leila klammerte sich an den goldenen Rahmen des Spiegels, der einzige Halt, der sich ihr bot. Mit langen, kraftvollen Stößen trieb der Pascha sie einem Höhenpunkt entgegen, der so unvermeidlich war wie der Sonnenaufgang und so intensiv, dass sie das Bewusstsein verlor.
Ausgestreckt auf dem Bett kam sie wieder zu sich. Der Pascha lag neben ihr, nackt, wie Allah ihn erschaffen hatte und betrachtete sie, den Kopf auf die Hand gestützt, mit einem trägen Lächeln.
„Meine schöne Leila, du hast mich nicht enttäuscht. Aber nun ist die Rast zu Ende, und wir wollen unsere Reise fortsetzen.“ Damit beugte er sich über sie und liebkoste ihre Brüste mit dem Mund, leckte den Firnis ihrer Lust sorgfältig ab, ehe seine Lippen über ihren Bauch zum Scheitelpunkt ihrer Schenkel wanderten.
Er hatte sich nicht in ihr verströmt,

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