Fotostudio Plange I (German Edition)
denn
wenn wir schon nichts zahlen mussten, sollten dem mir immer noch unbekannten
Eigentümer nicht mehr Kosten als nötig entstehen.
Wir fuhren zu dritt nach Münster und verstauten die Habe
meines Liebsten in dem Laderaum. Die beiden Türken wollten die notwendigen
Renovierungsarbeiten alleine durchführen und abends in der Universitätsstadt
ausgehen, in die Szene abtauchen.
Mein Schatz und ich fuhren also alleine zurück und
machten uns erst einmal an den Aufbau der Möbel für sein Arbeitszimmer, Teile
davon waren ja noch immer in Kartons verpackt. Danach ging es ans Ausladen und
ans Einrichten. Während wir so vor uns hin werkelten, erzählte ich meinem
Russen von den Aufnahmen, die ich von den beiden Türken in diesem Raum gemacht
hatte. Er hörte gebannt zu, besonders als ich vom Oralverkehr auf der Leiter
erzählte.
„Du hast also das Objektiv draufgehalten, als Servet
Gürkan einen geblasen hat?“
„Genau! Sie wollten ja nicht nur erotische Bilder haben,
sie wollten sich auch in Aktion sehen! Und Kundenwunsch ist Kundenwunsch!“ Ich
versuchte, Ernst zu bleiben.
Er grinste. „Das hätte ich gerne gesehen! Wie groß ist
Gürkans Gurke eigentlich ausgefahren?“
Ich schmunzelte. „Recht ansehnlich! Relativ dick, aber
nicht so lang wie dein bestes Stück. Aber welchen Orgasmus hättest du denn
gerne gesehen? Den Ersten, den Zweiten oder den Dritten?“
„Die haben dreimal?“ Er blickte mich ungläubig an.
Ich nickte. „Innerhalb von 20 Minuten! Den ersten Abgang
hab ich gar nicht mitgekriegt, der war schon nach anderthalb Minuten … Ich
wollte gerade die Batterien wechseln.“
„Türkischer Schnellspritzer!“ Mein Schatz lachte.
„Du sagst es! Auch beim Zweiten klappte es nicht, ich
wollte ja die Sahne auf dem Bild haben, aber der Kleine hat alles geschluckt. Da
war dann halt ein dritter Durchgang fällig!“
„Und wie ging es den kleinen Stefan dabei?“ Mein Schatz
blickte mir mitfühlend in die Augen.
„Dem wurde es ziemlich eng in der Hose! Allein, wenn ich
an die Episode denke, kriege ich jetzt noch Platzprobleme!“ Ich leckte mir über
die Lippen.
„Kann ich mir vorstellen! Aber dann kann ich ihm ja
helfen!“ Er trat auf mich zu und fing an, mein Paket leicht zu kneten. Ein
wohliger Schauer durchzuckte mich.
Igor ging auf die Knie und befreite meinen Zauberstab aus
seiner Stoffhülle. Ich saß halb auf seinem Schreibtisch, er zwischen meinen
Beinen. Er leckte erst die Eier und saugte sie dann ganz ein. Ich wundere mich
immer, wie sein zarter Mund soviel Masse aufnehmen kann. Es dauerte keine
Minute, dann knabberten seine Zähne an meiner Wurzel. Ein herrliches Gefühl! Er
langte mit seiner Hand in meinem Gesicht, ich speichelte drei Finger ein, die
sich dann in meine untere Öffnung versenkten. So aufgedreht konnte ich nicht
lange an mir halten und pumpte nach fünf Minuten mein Eiweiß in seinen Rachen.
Mein Schatz erhob sich und leckte sich genüsslich über
die Lippen. „Du schmeckst göttlich, mein Engel!“
„Und was machen wir mit deinem Proteinen?“ Ich grinste
ihn frech an und drehte mich um. Dabei gab ich meiner Hose einen Schubs nach
unten, sie hing schließlich in den Kniekehlen. Ich drehte mich um und
präsentierte ihm so mein Hinterteil. Seine Zunge war herrlich, sie umkreiste
meinen Ausgang, der für den kleinen Igor nach kurzer Zeit zum Eingang wurde.
Nach seiner ziemlich heftigen Entladung ließen wir die
Arbeit Arbeit sein und suchten die Dusche auf, um die äußeren Spuren der
inneren Befriedigung zu beseitigen. Wir konnten uns ja eigentlich Zeit lassen,
es war niemand im Hause und Termine für den Abend hatten wir auch nicht; es war
ja schließlich Heimarbeit geplant angesagt.
Aber wie machten da weiter, wo wir aufgehört hatten.
Nein! Nicht beim gegenseitigen Spielen an- und ineinander, wie man vielleicht
denken mag, sondern beim Einräumen von Igors Habseligkeiten. Ich wollte endlich
fertig werden und, je eher hier der normale Betrieb wieder herrschte, desto
besser!
Wir arbeiten konzentriert weiter und nach zwei Stunden
waren wir fertig, nicht nur mit den Nerven! Die Transporter brachte ich
anschließend zu Murat, so hieß der Besitzer des Lastengefährts, zurück. Er war
ungefähr in Igors Alter, hatte die typische Hautfarbe eines Türken und ein
nettes Lächeln auf den Lippen, dass er mir schenkte, also auf ihn zuging. Ich
dankte ihm noch einmal für die Überlassung des
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