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Foundation 03: Der Aufbruch zu den Sternen

Foundation 03: Der Aufbruch zu den Sternen

Titel: Foundation 03: Der Aufbruch zu den Sternen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Asimov Isaac
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Und die Hälfte des Zeitraums, den ich Ihnen zur Verfügung gestellt habe, ist bereits um. Wenn Sie es wünschen, können wir jetzt gleich Schluß machen, wenn Ihnen das befriedigend erscheint.«
    »Giskard ist hier, Dr. Vasilia, und möchte Sie gerne auffordern, mich zu empfangen.«
    Giskard trat ins Sichtfeld. »Guten Morgen, Little Miss«, sagte er mit leiser Stimme.
    Einen Augenblick wirkte Vasilia verlegen, und als sie dann wieder sprach, klang ihre Stimme weicher. »Freut mich, dich zu sichten, Giskard. Ich bin auch bereit, mich jederzeit mit dir zu treffen. Aber diesen Erdenmenschen zu empfangen, bin ich nicht bereit, selbst nicht auf dein Drängen.«
    »In dem Fall«, sagte Baley, verzweifelt seine letzten Reserven einsetzend, »muß ich den Fall von Santirix Gremionis in aller Öffentlichkeit ausbreiten, ohne ihn vorher mit Ihnen besprochen zu haben.«
    Vasilias Augen weiteten sich, und ihre Hand hob sich vom Tisch und ballte sich zur Faust. »Was ist mit Gremionis?«
    »Nun, er ist ein attraktiv aussehender junger Mann und kennt Sie gut. Soll ich diese Angelegenheit in Angriff nehmen, ohne mir anzuhören, was Sie mir zu sagen haben?«
    »Ich will Ihnen gleich sagen, daß…«
    »Nein«, sagte Baley laut. »Sie werden mir gar nichts sagen. Nur von Angesicht zu Angesicht.«
    Ihr Mund zuckte. »Dann bin ich bereit, Sie zu empfangen, aber ich werde keinen Augenblick länger in Ihrer Gesellschaft bleiben, als ich unbedingt will. Ich warne Sie – und bringen Sie Giskard mit.«
    Die trimensionale Verbindung riß mit einem Knacken ab, und Baley empfand die Anwandlung eines Schwindelgefühls, als der Hintergrund sich plötzlich veränderte. Er ging zu einem Stuhl und setzte sich.
    Giskards Hand lag an seinem Ellbogen und stellte sicher, daß er den Stuhl ungefährdet erreichte. »Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein, Sir?« fragte er.
    »Schon gut«, sagte Baley. »Ich muß nur schnaufen.«
    Dr. Fastolfe stand vor ihm. »Ich muß mich noch einmal entschuldigen, daß ich in meinen Gastgeberpflichten versagt habe. Ich habe an einem Nebenapparat mitgehört, der nur empfangen, nicht senden kann. Ich wollte meine Tochter sehen, selbst wenn sie mich nicht gesehen hat.«
    »Ich verstehe«, sagte Baley, dessen Atem immer noch stockend ging. »Wenn die guten Manieren für das, was Sie getan haben, eine Entschuldigung notwendig machen, dann verzeihe ich Ihnen.«
    »Aber was ist mit diesem Santirix Gremionis? Der Name ist mir nicht vertraut.«
    Baley blickte zu Fastolfe auf und sagte: »Dr. Fastolfe, ich habe seinen Namen heute morgen von Gladia gehört. Ich weiß nur sehr wenig über ihn, bin aber trotzdem das Risiko eingegangen, ihn Ihrer Tochter gegenüber zu erwähnen. Die Chancen standen gegen mich, aber es ist trotzdem das eingetreten, was ich wollte. Wie Sie sehen, bin ich imstande, nützliche Schlüsse zu ziehen, selbst wenn mir nur sehr wenig Informationen zur Verfügung stehen. Also ist es wohl besser, wenn Sie mich in Frieden lassen, damit ich damit fortfahren kann. Bitte unterstützen Sie mich in Zukunft nach vollen Kräften und erwähnen Sie die Psychosonde nicht wieder.«
    Fastolfe schwieg, und Baley empfand ein Gefühl grimmiger Befriedigung darüber, daß er seinen Willen zuerst der Tochter und dann dem Vater aufgezwungen hatte.
    Wie lange er würde fortfahren können, das zu tun, wußte er nicht.

  
     
Neunter Teil
     
Vasilia

 
36
     
     
    Baley blieb an der Tür des Schwebers stehen und sagte entschieden: »Giskard, ich wünsche nicht, daß die Fenster undurchsichtig gemacht werden. Ich wünsche nicht, auf dem Rücksitz zu sitzen. Ich möchte vorne sitzen und mir das Draußen ansehen. Da ich zwischen dir und Daneel sitzen werde, sollte das völlig ungefährlich sein, es sei denn, der Wagen selbst würde zerstört. Und in dem Fall würden wir alle zerstört werden, und es wäre gleichgültig, ob ich vorne oder hinten sitze.«
    Giskard reagierte auf die Eindringlichkeit des Wunsches, indem er noch respektvoller wurde. »Sir, wenn Ihnen schlecht werden sollte…«
    »Dann wirst du anhalten, und ich setze mich nach hinten, und du kannst die Hinterfenster abdunkeln, oder du brauchst nicht einmal anzuhalten. Ich kann während der Fahrt über die Rückenlehne steigen. Das Wichtigste ist, Giskard, daß ich mich so gut wie möglich mit Aurora vertraut mache. Darüber hinaus ist auch noch wichtig, daß ich mit dem Draußen vertraut werde. Das ist ein Befehl, Giskard.«
    Jetzt schaltete Daneel sich mit

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