FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
Lösung sein. Als Peter vom Joggen nach Hause gekommen war, ließ sie ihn erst einmal unter die Dusche, um sich ihm später in eindeutiger Absicht zu nähern. Etwas überrascht blickte ihr Mann von seiner Fernsehsendung auf, streifte aber bereitwillig seine Schlafanzughose, die er aus Bequemlichkeit bereits angezogen hatte, herunter und freute sich über die Initiative seiner Frau. Julia war vor ihm auf die Knie gegangen und hatte mit einer freien Hand den Fernseher ausgeschaltet. Sie war schließlich keine Nutte, die ihrem Kunden einen blies, während der etwas anderes machte. Dieser Blow-Job sollte der Auftakt sein zu einem Neubeginn und das sollte Peter mit allen Sinnen genießen.
Er hatte sich bequem in seinem Sessel zurückgelehnt und Julia gab seinem besten Stück zu verstehen, dass seine Stunde jetzt gekommen sei. Es dauerte nicht lange, da konnte sie sein steifes Glied sanft zwischen ihre Lippen nehmen. Peter stöhnte auf. Auch sein Körper schien auf die lange vermissten Streicheleinheiten empfindlicher zu reagieren.
Julia schaute hoch, während sie seinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Peter hatte den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Julia war zufrieden und umfasste seine harte Männlichkeit sanft und zog seine n Schwanz aus ihrem Mund, während sie den Druck ihrer Lippen leicht erhöhte. Sie sah Peter immer noch an und merkte am Zucken seiner Gesichtsmuskeln, dass ihm gefiel, was sie machte. Vielleicht verstand Peter auf diese Weise, was sie sich selbst wünschte.
Julia gefiel es, ihren Mann zu verwöhnen, aber sie wollte es ihm nicht besorgen, jedenfalls nicht mit dem Mund. Als sie merkte, dass Peter schneller zu atmen begann, da ließ sie von ihm ab und umkreiste seine rosa Eichel, die wie die Speerspitze einer Waffe leuchtete, ein letztes Mal mit der Zungenspitze. Sie beugte sich über ihren Mann und hauchte ihm ins Ohr. „Nimm mich, jetzt!“
Sie str eifte ihre Kleidung herunter. Peter war inzwischen aufgestanden und seine mächtige Erektion zeigte an, dass auch er sich nichts sehnlicher wünschte, als sein hartes Ding in ihr zu reiben und sich zum Höhepunkt zu ficken. Er konnte es kaum abwarten, bis seine Frau sich ausgezogen hatte und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten, als sie ihren BH endlich gelöst hatte.
„Du hast immer noch die schärfsten Titten nördlich des Äquators.“
Viel mehr konnte er nicht sagen, denn er verbarg sein Gesicht in ihrem Busen, den er mit beiden Händen zusammenschob, sodass ein voluminöses Dekolleté entstand. Julia mochte es gar nicht, wenn Peter ihre Möpse so knetete. Das waren schließlich keine Fleischberge, sondern eigene Persönlichkeiten, die umworben und mit Raffinesse stimuliert werden wollten. Peter hatte allerdings inzwischen seinen Tunnelblick aufgesetzt, er wollte jetzt nur noch zum Schuss kommen. Die Bedürfnisse seiner Frau, die ihm sonst sehr wichtig waren, hatte er ausgeblendet. Er war geil wie schon lange nicht mehr. Dass sie seinen Schwanz geleckt hatte, hatte ihn fast um den Verstand gebracht, jetzt musste er Druck ablassen und wollte Julia nur noch ficken.
Er drang in sie ein und freute sich, dass der Weg feucht war. Offensichtlich hatte seiner Frau der Blow-Job auch gefallen. Kraftvoll stieß er zu. Nur keinen Stellungswechsel! Er wusste, dass er nur wenige Stöße brauchen würde. Er war so erregt, dass er glaubte, ein elektrischer Schlag würde durch seinen Körper fahren, als er schließlich kam. Sein Sperma ergoss sich weich und warm. Peter spürte, dass sein Schwanz in der Suppe seiner Lust schwamm und sank erlöst auf Julia herab. Er wollte sich nicht lösen. Dass sein Schwanz diese bereite Aufnahme gefunden hatte, wollte er so intensiv wie möglich auskosten. Seit langem hatte der Sex ihn nicht mehr so erfüllt wie jetzt. Er schlug die Augen auf und küsste seine Frau. Sie lächelte ihn an, schob ihn dann aber sanft von sich.
Etwas befangen stand Julia auf. Sie wusste, dass ihr Mann sie jetzt in ihrer unperfekten Nacktheit ansehen konnte. Aber Peter hatte sich auf den Rücken gelegt und schien noch so von dem Sofa-Sex erfüllt zu sein, dass er keinen Gedanken daran verschwendete, ob seine Frau vielleicht hier und da ein Pfund zu viel mit sich herumtrug. Julia ging ins Bad und ließ auf der Toilette Peters Sperma wieder aus sich herauslaufen. Sie war nicht gekommen, es war seine Reise gewesen. Mit einem bedauernden Blick schaute sie auf die Dusche, wo sie sich heute Morgen zu den Wolken
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