FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
Handfläche, als sie die Hand zwischen ihre Beine schob. Julia ließ ihren Zeige- und Mittelfinger tastend um ihre Lustpforte kreisen, um sicher zu gehen, dass sie kein Härchen vergessen hatte. Sie merkte, dass ihr diese Berührungen gefielen und war selbst überrascht, wie sehr sie diese erregten. Schon lange beschränkte sich das Vorspiel im Bett darauf, dass Peter ihre Brüste küsste, ein wenig ihre Klitoris rieb und dann zu der Tube mit dem Gleitgel griff, die er in seiner Nachttischschublade liegen hatte.
Nach langer Abstinenz schien ihre Körpermitte jetzt jede Aufmerksamkeit mit einem ungewohnt starken Lust-Impuls zu beantworten. Julia spürte, dass ihr heute das gelingen konnte, was sie bislang noch nicht geschafft hatte - sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Noch bevor sie den Entschluss fassen konnte, ihr Wellness-Programm um eine kleine Verwöhn-Einheit auszudehnen, wussten ihre Finger schon, wohin die Reise gehen würde. Julia ließ ihre Klit zwischen den Fingerspitzen hin und her tanzen, erkundete zwischendurch die Tiefe ihrer Spalte und tastete neugierig die Wände ihrer Liebesgrotte ab. Erleichtert stellte Julia fest, dass hier immer noch ein Ort der Lust war. Sie merkte, wie sie innen eng wurde und spürte das lang vermisste lustvolle Ziehen. Sie war nicht nur Mutter, sie war auch Frau, die wie eine solche empfand und endlich wieder das breite Repertoire der weiblichen Erregung spüren wollte. Was hätte Julia darum gegeben, in dieser Situation Peter zu sich in die Dusche holen zu können. Er hätte sie im Stehen nehmen können. Wenn er sie an die Wand gedrückt und sich ihre Beine um seine Hüften geschlungen hätte, dann hätte er ihr seinen großen prächtigen Schwanz so tief hineingeschoben, dass ihr im ersten Augenblick der Atem weggeblieben wäre.
Julia war sich sicher, dass sie in diesem Moment die Chance auf einen Wahnsinnsorgasmus hatte und hätte sich gewünscht, dass es ihr Mann wäre, der sie auf diesen Trip zu den rosaroten Wolken schicken würde und nicht sie selbst. Sie schämte sich ein wenig, dass sie in der Dusche stand und im Begriff war, es sich selbst zu besorgen. Aber Peter war nicht da und selbst wenn, wäre das ein ungünstiger Zeitpunkt für ein Sex-Comeback gewesen. Sie musste es ohne Schwanz schaffen und nahm kurzerhand den Brausekopf aus der Verankerung und richtete den Wasserstrahl von unten gegen ihre Vulva. Der warme Strahl war angenehm und nicht zu stark, sodass Julia die Beine ein wenig spreizte und das Wasser direkt auf ihre Klit lenkte. Sie merkte, dass sich die Lustwelle immer höher auftürmte und nach einiger Zeit spreizte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen zur Seite, sodass ihre Lustperle dem Wasserstrahl, der unablässig auf die zarte Knospe einprasselte, schutzlos ausgesetzt war. Innerhalb von Sekunden brachte er sie zur Explosion.
Zitternd ließ sie den Duschkopf fallen. Instinktiv fanden Julias Finger jedoch den Weg zum Zentrum ihrer Lust und setzten dem geschwollenen und sich hart emporreckenden Köpfchen ihrer Klit weiter zu. Unbarmherzig kneteten ihre Finger ihre sensibelste Stelle weiter. Die anfängliche Zurückhaltung war der Gewissheit gewichen, wenn sie jetzt weitermachte, dann würde sie ein noch grandioseres Da Capo erleben.
Julia lehnte sich vor Erschöpfung an die Wand und spürte bereits den enormen Druck, der sich erneut zwischen ihren Beinen aufbaute. Sie hörte sich schwer atmen und als sie mit einer noch größeren Intensität das zweite Mal kam, hörte sie sich selbst schreien und wusste, dass damit ihr neues Sex-Leben angefangen hatte. Ihre Lust war ein Geschenk der Natur und das wollte sie nicht verpackt in der Ecke stehen lassen. Der Sex musste wieder ein fester Bestandteil ihres Lebens werden!
Gut gelaunt stieg Julia aus der Dusche und trocknete sich ab. Vor ihrem Kleiderschrank holte sie die Realität allerdings wieder ein. Noch unter dem Eindruck ihrer heißen Nummer unter der Dusche wählte sie eines ihrer Lieblingsdessous-Ensembles aus und merkte, dass es ihr nicht mehr passte. Die feine Spitzenwäsche wirkte an ihrem Körper deplatziert und Julias gute Laune verflüchtigte sich schlagartig. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als in die ausgeleierte und weit weniger reizvolle Baumwoll-Variante zu schlüpfen.
Als die Kinder am Abend im Bett waren, hatte Julia das Wäsche-Desaster wieder vergessen, nicht allerdings ihren festen Vorsatz, etwas zur Verbesserung ihres Sex-Lebens beizutragen. Sie wollte ein Teil der
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