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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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Lederhandschuhe besorgen.» Tylor klatschte in die Hände, als hätte er gerade eine kolossale Idee gehabt. «Spezielle Handschuhe natürlich. Du steckst deine Fäuste hinein, ich binde sie zu und du kannst deine Finger nicht mehr bewegen. Das würde dir sicher gefallen.»
    Nein, würde es nicht, aber Vicky war so schlau zu schweigen. Je mehr sie sich gegen eine angekündigte Behandlung wehrte, desto größer war die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr widerfuhr.
    «Du würdest dich fühlen, als hättest du Pfoten oder Hufe», fuhr er fort und lehnte sich zurück. «Kommt darauf an, ob ich Lust habe dich in einen Zwinger oder einen Schweinestall zu sperren. Ich habe da einen engen Freund. Er ist Farmer drüben in Cheyenne, Wyoming. Habe ich dir von ihm erzählt?»
    Victoria war gerade bei ihm angekommen und schüttelte verdutzt den Kopf. Erst von nahem sah sie, dass die vermeintliche Salatschüssel ein altmodischer Nachttopf war, den man früher ans Bett gestellt hatte. Wie viele Hausherren mochten schon hineingepinkelt haben? Vicky suchte nach Urinstein, fand glücklicherweise aber keinen.
    Tylor riss sie aus ihren Gedanken. «Würdest du gerne mal in einem Schweinestall gefickt werden, Sklavin?»
    «Nein, Master Ty», antwortete Vicky zaghaft.
    «Du bevorzugst sicher einen Hühnerstall.» Schmunzelnd kraulte er sein Kinn. «Es würde dich rattenscharf machen, wenn dir die Hühner mit ihren spitzen Schnäbeln in die Nippel und die Fotze picken, während ich den Verstand aus dir herausvögele. Habe ich Recht?»
    Schweiß trat auf ihre Stirn. Der Gedanke hatte etwas Reizvolles, musste sie verlegen eingestehen. Sie nickte, brachte es jedoch nicht fertig, ihre Sehnsüchte zu artikulieren. Tylor erkannte sie trotzdem.
    «Ich würde dich mit Kuhdung einreiben, dich fesseln und den Fliegen überlassen, die dann, anstelle deines Herrn, in deine Körperöffnungen eindringen würden.» Er seufzte aufgrund der reizvollen Aussichten. «Sollte das Wochenende zu meiner Zufriedenheit verlaufen, werde ich gleich nächsten Monat einen Termin bei meinem Freund machen. Bestimmt lässt er uns auf seiner Farm spielen. Vielleicht lege ich dir auch Zaumzeug an und reite auf dir. Aber jetzt trink endlich! Du hast angeblich so einen großen Durst. Nun stehst du vor der Schüssel und bist wie erstarrt?»
    Sie hatte einen trockenen Mund. Der Geschmack des Pussysafts war längst nicht mehr so intensiv. Vicky fasste sich ein Herz, neigte den Kopf bis zur Wasseroberfläche und spitzte den Mund. Dann trank sie. Sie schlürfte das Wasser gierig.
    Plötzlich drückte Tylor ihr Gesicht in die Schüssel. Sie rang nach Luft und stützte sich mit den Händen auf dem Küchenboden ab, da ließ er sie wieder los. Das Wasser tropfte von ihrem Kinn. Sie schüttelte den Kopf, da sie die Hände nicht benutzen wollte. Immerhin tat ein Hund das auch nicht.
    «Trinkt so ein Tier?», fragte er und griff ihre Nase. Es war eine Geste der Unterwerfung. Sie konnte durch den Mund atmen, doch er bohrte seine Fingernägel in ihr Fleisch und hielt ihre Nase fest.
    Sie fühlte sich klein und schwach, hilflos und unsicher wie ein Welpe, der gerade erzogen wurde.
    Er schrie sie an: «Benutze deine Zunge, oder ich verschütte das ganze Wasser auf dem Boden und zwinge dich, es aufzulecken!»
    Vicky schluckte. Da er immer noch ihre Nase zuhielt, baute sich Druck in den Ohren auf. Dieser verschwand erst, als Tylor von ihr abließ.
    Bevor sie weiter trank, sprach er: «Eins hat mir gefallen, und zwar wie du dich geschüttelt hast, um das Wasser im Gesicht loszuwerden ... wie ein Hund, der nasses Fell hat.» Er stand auf, ging erneut zu dem Eichenschrank, aus dem er die Gerte geholt hatte, und brachte diesmal eine Peitsche mit.
    «War ich wirklich so unartig, dass ihr mich auspeitschen wollt, Master Ty?», fragte sie ängstlich.
    Anstatt zu antworten, kniete er sich hinter ihr Gesäß, spreizte mit seinen Beinen ihre Schenkel weiter und stieß mit dem Daumen in ihren After hinein. Vicky erschrak. Ehe sie sich versah, glitt auch sein Zeigefinger in sie hinein. Er war dabei, sie mit seiner Hand zu nehmen, und dehnte sie, indem er den Mittelfinger in ihren Anus hineintrieb. Als er den Ringfinger ebenfalls einführte, schrie sie auf. Ihre Rosette tat weh.
    Tylor brummte: «Sie reißt nur, wenn du widerspenstig bist und dich nicht entspannst.» Er glitt langsamer in ihr Arschloch, weitete sie behutsamer, bis der Schließmuskel locker war und ihr After sich ihm weiter öffnete. Noch

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