FreeBook Sklavin in Gefahr
Tylor sie zu stark stieß.
Hilflos lag sie dort. Die Arme klammerten sich an den Stamm. Die Beine baumelten herunter. Ihre Muschi bot sich Master Ty bereitwillig an, ohne dass Vicky Einfluss darauf hatte. Die raue Rinde drückte gegen ihren Kitzler. Es war unangenehm. Es war schön.
«Angst geilt dich auf», sprach er leise. «Also warum kämpfst du gegen sie an?»
Plötzlich spürte Vicky einen eiskalten Stich an ihrem Anus. Sie bäumte sich auf, nur um von Tylor wieder heruntergedrückt zu werden. Ihre Rosette zog sich schmerzhaft zusammen. Etwas drang in ihren After ein, etwas Kaltes. Es weitete den faltigen Ring, füllte sie aus ... mit Kälte.
«Dein Arschloch habe ich schwer vernachlässigt», zischte Master Ty. «Es gab mal eine Zeit, da brauchte ich es nur anhauchen und es weitete sich, damit ich es ficken konnte.»
Vicky zuckte bei der derben Sprache zusammen. Er benutzte sie ständig, seitdem er gemerkt hatte, wie sie darauf reagierte. Daran gewöhnen würde sie sich allerdings nie.
«Was –?» Weiter kam sie nicht. Schmerzvoll stöhnte sie auf. «Die Kälte wird unerträglich.»
«Kindchen, lässt dich die Angst vergesslich werden?» Er zog das frostige Ding aus ihr heraus und hielt es ihr unter die Nase. «Wir arbeiten eine deiner Strafen ab, denn ich bin Jäger und kein Sammler.»
Der Eiszapfen! Natürlich. Sie hatte ihn völlig verdrängt. Er war nicht sonderlich dick, aber ziemlich lang und konnte unter Umständen tief in sie eindringen.
Tylor befahl: «Leck ihn ab!»
«Niemals!», schoss es aus ihr heraus. Es waren zwar keine ekelig braunen Spuren zu erkennen, aber sie wusste, worin der Zapfen gesteckt hatte. Das reichte ihr.
Mit einer Hand griff er hinter sich, nahm Schnee und presste ihn gegen ihre Möse.
Vicky schrie auf. Sie zappelte, verlor das Gleichgewicht und hing seitlich am Baumstamm. Tief unter ihr wartete der See darauf, sie zu verschlingen.
«Soll ich dir aufhelfen?», fragte Tylor scheinheilig.
«Ja, bitte.»
Er hielt ihr den Eiszapfen vor den Mund. Angewidert schloss sie die Lippen um die Spitze und überlegte, ob sie Master Ty herausfordern sollte. Würde er sie tatsächlich abstürzen lassen, wenn sie seinem Befehl nicht folgte? Sie konnte sich das nicht vorstellen. Er predigte doch immer wieder, dass BDSM safe, sane and consensual sein muss. Aber über dem Abgrund zu hängen war ein Wagnis. Er ging ein hohes Risiko ein, das auch er nicht mehr gänzlich in der Hand hatte.
«Sie gehen zu weit. Das ist Wahnsinn», murmelte sie mit dem Zapfen im Mund.
«Ich hoffe doch, dass unser kleiner Zeitvertreib noch wahnsinnig wird, wahnsinnig geil.» Er zwinkerte. «Und nun schön die Seiten abschlecken.»
Er zog den Eiszapfen heraus und sie fuhr mit der Zunge über die Seiten. Ein seltsamer Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus. Er war nicht Ekel erregend, wie erwartet, sondern erinnerte sie an ihren Pussysaft. Dennoch war er anders: verruchter, schändlicher, anstößiger ... ein Gemisch aus Körperflüssigkeit und Bergwasser.
Dann zog Tylor Vicky hoch. Sie klammerte sich an den Baumstamm wie ein Äffchen an seine Mutter und schwor sich, nie wieder loszulassen. Doch als Master Ty ihr den Eiszapfen wieder in den Anus steckte, bäumte sie sich erneut auf. Diesmal zog er ihn nicht heraus, sondern ließ ihn in ihr. Vickys Rosette zog sich zusammen und presste sich um den kalten Eindringling.
Tylor begann sie zu stoßen, nicht in den After, wie er angekündigt hatte, sondern in ihre triefende Möse. Er machte nie, was Vicky erwartete. Nun fickte er sie auf dem Baumstamm über dem Abgrund, mit dem Eiszapfen in ihrem Arschloch und stöhnte so laut, dass man es selbst in Boulder hören musste.
Victoria lief hochrot an, vor Scham, Kälteschmerz und Anstrengung, denn sie bemühte sich, ihre Position zu halten. Seine Stöße rüttelten sie durch. Während Tylor sie heftig nahm, ritt sie unwillkürlich den Stamm. Die Rinde rieb über ihre Klitoris, schabte über das geschwollene Fleisch.
Tylor verausgabte sich völlig. Wie ein Besessener stieß er in sie hinein, dabei waren seine stürmischen Bewegungen viel zu riskant. Vicky wurde schwindelig. Sie sah den Boden näher kommen, doch das war nur eine Sinnestäuschung. Der Baum brach nicht ab. Sie rutschte auch nicht seitlich vom Stamm. Dafür sorgte Tylor, der sich schützend über sie lehnte.
Der Eiszapfen in ihrem After schmolz. Er rutschte tiefer in sie hinein, sodass sie den faltigen Ring enger zusammenziehen
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