Freibeuterin der Liebe - What a Pirate desires
in Lukes Schultern, stöhnte seinen Namen, als er das Zentrum ihrer Lust fand.
»Samantha.« Luke presste seine Erektion gegen ihren Schoß, und dann verschmolzen seine Lippen aufs Neue mit den ihren. Noch nie hatte sie sich so lebendig gefühlt. So unglaublich schön. Sie schwelgte in Lukes Berührungen, die keinen Teil ihres Körpers unerforscht ließen. Wachen Auges fuhr sie mit den Fingerspitzen über Lukes flache Brustwarzen, sah, wie seine Nasenflügel bebten, als ihre Hände sich seinem Hosenbund näherten, sah die Begierde in seinem Blick.
Es machte ihr keine Angst. Das Wissen, dass er seinem Verlangen ebenso ausgeliefert war wie sie dem ihren, machte ihr sogar Mut. Diesmal wäre es kein einseitiges Nehmen, sondern ein gemeinsames Erleben.
Sam löste ihren Gürtel und ließ den Morgenmantel von den Schultern gleiten. Er sank lautlos zu Boden. Lukes Auge verengte sich, seine Hände umfassten ihre Taille, doch er schüttelte den Kopf.
»Nicht, Samantha.«
Sie wäre vor Scham im Erdboden versunken, wenn sie nicht gewusst hätte, dass er es genauso wollte wie sie.
»Warum? Du hast selbst gesagt, dass es geschehen wird.«
Er fuhr sich mit gespreizten Fingern durch sein von ihren Fingern bereits zerwühltes Haar.
»Aber nicht so - nicht im Salon meiner Schwester.«
Sie strich mit der Fingerspitze über die Innenseite seines Oberarms. »Du willst mich doch, Luke.«
So unvermittelt, dass Sam erschrak, packte er ihre Hand. »Das lässt sich nicht leugnen, aber ich hatte es mir stimmungsvoller vorgestellt - zumindest in einem Bett.«
»Ich brauche kein Bett. Nur dich.«
Er ließ ihre Hand los, und Sam begann, seine Hose herunterzuziehen.
»Samantha.«
Der Ernst seines Tons veranlasste sie, den Blick zu heben.
»Ich bin ein Pirat, vergiss das nicht. Du willst genommen
werden, und, bei Gott, ich werde dich nehmen. Aber bedenke, mit wem du dich da einlässt.«
Sam lächelte. Luke Bradley war besorgt um sie. Beflügelt von dieser Erkenntnis, zerrte sie an seiner Hose, und jetzt unterstützte er ihre Bemühungen, indem er seinen Unterkörper anhob.
Das Oberteil des Nachthemds war nass von Lukes Zunge, das Unterteil bauschte sich um Sams Taille. Sam schaute auf die Erektion des Mannes hinunter, den sie begehrte. Sie hätte es nie für möglich gehalten, doch sie wollte es tun. Mit Luke.
»Ich will es«, beteuerte sie.
Diesmal kamen keine Einwände mehr von ihm. Er liebkoste sie mit Händen und Lippen, bis ihr ganzes Sein vor Erregung vibrierte, küsste mit weit offenem Mund ihre Brüste, fuhr mit der Zunge an ihrer Kehle entlang, flüsterte köstlich schmutzige Wörter, unterbrach Sams eigene Exkursion, indem er ihre Finger einfing und nacheinander jeden küsste und dann an jedem saugte. Es war, als gäbe es eine direkte Verbindung zwischen ihren Fingern und ihrem Schoß, denn Sam erlebte die Liebkosungen dort unten ebenso stark.
Lukes Küsse waren sinnlich, von einer Zärtlichkeit, die sie tief berührte, und von einer Leidenschaft, die sie willenlos vor Lust machte. War sie verderbt? War sie nicht besser als eine Hure, dass sie Luke diese Art von Berührungen gestattete und sie mit der gleichen Glut erwiderte?
Als er seinen Mund von ihrem löste, um Luft zu schöpfen,
war sein Blick verhangen, und sein Atem ging stoßweise. Sam nutzte Lukes vorübergehende Erschöpfung, um ein Stück zurückzurutschen und ihn zu betrachten. Sie hatte seine nackte Brust schon oft gesehen, aber noch nie von so heftigen Atemzügen bewegt und noch nie im Kerzenschein wie Bronze glänzend. Nackt - nur für sie. Seine Haut war feucht und schmeckte salzig. Neugierig leckte sie an seinen Brustwarzen und hörte ihn scharf die Luft einziehen.
Im nächsten Augenblick packte er sie.
»Ich kann nicht länger warten, Samantha. Ich habe es wirklich versucht, aber es geht nicht mehr. Ich begehre dich zu sehr.«
Mit beiden Händen riss er ihr Nachthemd auf und warf es hinter sich. Aus dem Augenwinkel sah Sam es auf der Anrichte landen. Er lachte leise, doch als sein Blick auf ihre Brüste fiel, sah Sam ihn ernst werden.
Beinahe ehrfürchtig liebkoste er die Spitzen. Dann hob er ihre Brüste an seine Lippen. Es war unglaublich erregend zu sehen, wie seine Zunge mit den Knospen spielte. Als Sam zu flehen begann, hob er sie hoch und senkte sie langsam auf sich herab. Instinktiv verkrampfte sie sich.
»Keine Angst, Schätzchen. Ich tue dir nicht weh.«
Es war nicht schmerzhaft, aber es war auch nicht schön. Sam schaute in Lukes vor
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