Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Freiwild

Freiwild

Titel: Freiwild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anja Belle
Vom Netzwerk:
bewegte ich meine Hüfte und rieb so mit meiner Vulva durch die beiden Jeans seinen Schritt. Wild vor Lust starrte er mich an. „Anne...“, doch weiter kam er nicht, ich küsste alle seine Worte einfach weg. Es gab nichts, was es jetzt zu sagen gäbe. Jetzt war ich gierig nach Sex; unterhalten hatten wir uns doch schon. Ich spielte mit seiner Zunge und saugte an der Unterlippe. Es war mir egal, was er hätte sagen wollen. Ich war scharf und wollte seinen Schwanz in mir spüren. Jetzt, hier und das Ganze sehr heftig. Meine Bewegungen wurden immer fordernder.
    Patrick fingerte an den Knöpfen meiner Jeans, bis er sie endlich geöffnet hatte. Dann fuhr er aufreizend langsam mit der Hand an meinem Bauch entlang, bis er zwei seiner Finger in meinem Höschen stecken hatte. Er spürte, wie nass und bereit ich für ihn war und schnaubte durch die Nase wie ein Stier, der bereit zum Angriff war. Ich bewegte meine Hüfte seiner Hand entgegen, wollte seine Finger in mir spüren. Mein Atem ging schwer und ich keuchte.
    In einer einzigen, fließenden und raubtierhaften Bewegung zog er seine Hand zurück und öffnete seine eigene Hose, die er mitsamt seiner Boxershorts bis zu den Knien fallen lies. Ich stöhnte auf. Wie konnte er nur in diesem Augenblick, da seine Fingerspitzen fast meinen Kitzler berührt hätten, seine Hand zurückziehen?
    Nun konnte ich seine Männlichkeit nicht nur fühlen, sondern auch sehen. Sie war geradewegs aus seiner Hose hochgesprungen. Seine hart geschwollene, nahezu senkrecht aufgerichtete Spitze glänzte bereits vor lauter Vorfreude. Schnell waren auch meine Jeans heruntergeschoben.
    „ Hast du was zum Anziehen dabei?“, gerade noch rechtzeitig erinnerte ich mich an Wesentliches. Patrick schaute mich nur verständnislos an. Sein Blut war komplett in seinem Penis verschwunden, für das Gehirn blieb einfach nichts mehr übrig. „Kondome...?“, half ich weiter, und Patrick bückte sich, um aus der Hosentasche ein knisterndes Päckchen zu fingern. „Allzeit bereit!“, brummte er mit einem kleinen Lächeln und zog sich das Kondom über.
    Rasend vor Lust klammerte ich mich an Patrick, der seinen Penis zwischen meine Beine schob und mit dem Schaft meinen Kitzler rieb. Mir lief bereits die Nässe die Beine herunter, so gierig war ich darauf, mich endlich von ihm ficken zu lassen. Ich musste nicht lange warten. Mit köstlicher Langsamkeit schob Patrick seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz zwischen meine Schamlippen und in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, immer weiter und weiter auseinander gezogen zu werden, so groß und mächtig, wie er in mich eindrang. Mit einem Schlag war ich nur noch Vagina. Ich nahm nicht mehr meine Umgebung wahr, ich hörte und sah nichts mehr. Ich war nur noch das Gefühl, was dieser Penis in mir auslöste. Patrick genoss es ebenso und bewegte seine Hüfte vorsichtig und langsam. Stück für Stück pfählte er mich auf. Ich befreite ein Bein aus der Hose, die mir immer noch um die Knie hing und legte es um seine Taille. Jetzt war der Weg endgültig frei, um den Schwanz in ganzer Länge auskosten zu können. „Oh Gott!“, keuchte Patrick laut. Längst war ihm egal, ob uns jemand hören könnte. Langsam schob er seinen Schwanz immer weiter in mich hinein, bis er mit seinem Bauch an meinen Kitzler stieß. Ich stöhnte auf.
    Immer weiter und immer heftiger wurden Patricks Bewegungen, bis er in mir explodierte und seinen Samen in mich pumpte. Ich ließ meinen Kopf enttäuscht nach hinten gegen die Wellblechwand sinken und schloss die Augen. Das war mir zu schnell gegangen. Ich hätte bis zu meinem Höhepunkt nicht mehr lange gebraucht. Ich fühlte, wie sein Penis in mir zuckte. Er sank zusammen, schwer atmend, sein Schweiß stand ihm auf dem Gesicht. Leise nuschelte er: „Ich glaube, ich liebe dich“.
    Unwillkürlich zuckte ich zusammen. Nein, ich wollte keine Liebe. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass das nur zu Schmerz und Leid führte. Ich wollte nicht geliebt werden, ich wollte nur Befriedigung haben und nicht einmal das war mir vergönnt gewesen. Aber ich wollte in diesem Augenblick seine Gefühle auch nicht verletzen und so sagte ich nur sanft: „Mach das nicht, bitte.“ Währenddessen rutschte sein mittlerweile weich gewordener Penis aus mir heraus. Mit einem Schlag fühlte ich mich nackt und kalt und leer. Meine Nässe lief mir immer noch das Bein herunter.
    Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und murmelte in seinen Hals: „Es hat mir nicht gereicht“.

Weitere Kostenlose Bücher