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Frisch geküsst, ist halb gewonnen

Frisch geküsst, ist halb gewonnen

Titel: Frisch geküsst, ist halb gewonnen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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nicht umgehen?
    Sie stand in seinem Zimmer und starrte auf seinen verschwommenen Schatten. Auch wenn es unmöglich war, Einzelheiten zu erkennen, spürte sie, dass ihm sein Stolz im Wege stand. Er würde nichts nehmen, was sie ihm nicht anbot. Würde nicht betteln. Er würde verzichten, weil er glaubte, nichts anderes zu verdienen.
    Und was wollte sie? Diesen Mann? Nick? Oder war er nur ein netter Spaß, um sich die Nacht zu vertreiben?
    Die Antwort war eindeutig. Es war, was es immer gewesen war. Sie hatte ausreichend Männer in ihrem Leben gehabt, aber niemanden, den sie so sehr respektierte. Niemanden, der ihre besten und schlimmsten Seiten kannte.
    Sie zog ihr übergroßes T-Shirt aus und warf es von sich, dann schlüpfte sie aus ihrem String. Sie machte einen Schritt auf Nick zu, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.
    „Wir hören nicht auf“, erklärte sie ihm. „Zumindest ich nicht.“
    Wie sollte er ihr nur widerstehen können? Nick betrachtete die wunderschöne, nackte Frau, die vor ihm stand. Die Sehnsucht, das pulsierende Verlangen ging nicht darum, sie ins Bett zu kriegen. Das wäre einfach. Nein, es ging um Izzy – darum, dass er sie in seinen Armen, in seinem Bett, unter sich haben wollte. Er wollte sie feucht und stöhnend und bettelnd. Er wollte sie ausfüllen, bis sie schrie, und sich dann in ihr verlieren, ihr alles opfern, was er hatte.
    Die Stärke seines Hungers zwang ihn beinahe in die Knie. Aber er konnte sich nicht bewegen, nicht, solange ihre kleinen Hände seine gegen ihre Brüste pressten.
    Er war sich jedes Zentimeters, den er berührte, bewusst. Die vollen Kurven, die weiche Haut, die feste Haut um ihre Nippel. Er konnte nicht anders, er musste einfach über ihre Brustwarzen streichen. Ihr Mund öffnete sich, als sie scharf einatmete. Sein Blick fiel auf die dunklen Locken zwischen ihren Beinen. Wenn er sie dort berührte, würde sie schon bereit für ihn sein?
    Er musste es herausfinden.
    Seine Hände glitten langsam über ihre Taille und zogen sie näher an sich. Dann senkte er den Kopf und küsste sie.
    „Endlich“, murmelte Izzy an seinen Lippen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und hielt sich an ihm fest, als wolle sie ihn nie wieder loslassen.
    Er vertiefte den Kuss, wollte alles von ihr. Als er dieses Mal ihren Rücken berührte, fühlte er warme, nackte Haut. Die harten Knochen ihrer Wirbelsäule, die sanfte Kurve ihrer Hüfte.
    Sie schob sich so nah an ihn heran, dass er ihre Wärme an seinem steifen Schwanz spürte. Dann ließ sie ihre Hände zu seinem Po gleiten und drückte zu.
    Es war eine spielerische Berührung, die seinen Appetit in Sekundenbruchteilen zu unstillbarem Hunger werden ließ.
    Ohne darüber nachzudenken, was er tat, hob er sie in seine Arme, durchquerte das Zimmer und legte sie vorsichtig aufs Bett. Er zog sich Jogginghose und Boxershorts aus und legte sich dann zu ihr.
    Er berührte sie überall. Ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Oberschenkel. Er ließ seine Finger zwischen ihre Beine gleiten und wurde beinahe wahnsinnig, als er spürte, wie feucht und bereit sie war. Aber er verweilte nicht. Es gab noch so viel, das er erkunden wollte.
    Die Rückseite ihrer Knie, den Bogen ihres Fußes, das kleine Grübchen auf ihrer Wange, wenn sie lächelte. Er küsste sie noch einmal, dann fuhr er mit seiner Hand zärtlich über ihre Brüste. Sie füllten seine Hände mehr als aus. Er strich über ihren Nippel und genoss es, wie sie bei der Berührung den Atem einsog. Als er sich hinunterbeugte, um seine Lippen um ihre Brustwarze zu schließen, stöhnte sie.
    Sie schmeckte süß und verführerisch. Er umkreiste die harte Spitze und saugte daran. Sie grub ihre Finger in sein Haar, als wollte sie ihn daran hindern aufzuhören, was ihm nur recht war. Er könnte das eine Ewigkeit lang machen. Abwechselnd umspielte er ihre eine, dann die andere Brust, passte die Bewegungen seiner Zunge der seiner Finger an. Ihr Atem ging jetzt schneller, ihre Hüften bewegten sich leicht.
    Seine Erektion wuchs, bis sie beinahe schmerzte. Es bedurfte nur einer kleinen Berührung, dachte er. Ein paar Stöße. Aber er hielt sich zurück, verweigerte sich dem Gedanken, wie es wäre, in ihr zu sein. Er käme schon noch an die Reihe.
    Er verlagerte sein Gewicht, sodass er eine Spur heißer Küsse über ihren Bauch ziehen konnte. Seine Hände glitten an ihrem Körper hinunter, und er genoss jede einzelne Rundung. Mit seiner Zunge neckte er ihren Bauchnabel, was sie zusammenzucken

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