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Frisch verlobt

Frisch verlobt

Titel: Frisch verlobt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mallery Susan
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zusammenleben. Ich will dich glücklich machen.“
    „Das tust du bereits.“
    „Bis jetzt noch nicht, aber ich werde es tun.“
    Sie legte die Hände auf seine Schultern. „Du hast Jesse für mich gefunden.“
    „Ich wollte dir zeigen, wie viel du mir bedeutest. Mir war doch klar, dass du hin- und hergerissen warst und nicht wusstest, was du tun solltest. Es war ein Risiko, denn du hättest auch wütend werden können.“
    „Es geht ihr gut. Hat er dir das erzählt? Alles ist in Ordnung mit ihr. Das musste ich einfach unbedingt wissen.“
    Er umfasste ihr Kinn und küsste sie. „Gott, ich liebe dich so. Glaubst du mir das? Ich liebe dich, Nicole. Nicht nur, weil du schön bist und wir uns im Bett so gut verstehen, sondern auch, weil du mir die Wahrheit ins Gesicht sagst. Du gibst niemals nach. Du bist loyal, du bist hart, du bist weich, und du bist großzügig. Ich möchte nie wieder eine Nacht ohne dich verbringen. Ich liebe dich und ich möchte dich heiraten.“
    Seine Worte übergössen sie wie ein warmer, heilsamer Regen. „Ich liebe dich auch.“
    Er sah sie durchdringend an, sein Blick hell und voller Hoffnung. „Bist du dir sicher?“
    „Sehr sicher. Ich glaube, ich habe mich schon im ersten Moment, als du in meine Bäckerei gekommen bist, in dich verliebt. Du warst einfach so verdammt scharf.“
    „Ich weiß.“
    Sie lachte. „Du hast wirklich das größte Ego von allen, die ich kenne.“
    Er rückte ihr ein wenig näher. „Das ist aber nicht alles, was an mir groß ist.“
    Sie lehnte sich an ihn und er hielt sie fest, hielt sie, als wollte er sie nie wieder loslassen.
    „Es ist aber doch ein wenig kompliziert“, meinte sie. „Ich glaube nämlich nicht, dass Raoul und Brittany unter einem Dach leben sollten.“
    „Ich werde nicht damit warten, dich zu heiraten. Es sei denn, du willst es so.“
    Zweifelnd sah sie ihn an. „Dann habe ich das also zu bestimmen?“
    Er schien sich etwas unwohl zu fühlen, nickte aber.
    Sie grinste. „Du bist ja so ein Lügner.“
    „Du kannst doch mal versuchen, das zu bestimmen. Vielleicht gefällt es mir ja.“
    Das brachte sie wieder zum Lachen.
    „Ich werde dich niemals gehen lassen“, erklärte er ihr. „Wir werden schon einen Weg finden.“
    Dann küsste er sie. Ein langer, ruhiger, erotischer Kuss, bei dem ihr ganz heiß wurde und der ihr die Zehen krümmte. Irgendwo im Hintergrund nahm sie noch Gejohle und Applaus wahr, der von den Spielern kam.
    „Ignoriere sie einfach“, murmelte Hawk an ihrem Mund. „Sie sollen sich ihr eigenes Mädchen suchen.“
    – ENDE –

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