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Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka

Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka

Titel: Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Helmbrecht
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Flasche Champagner aus dem Kühlschrank holt.
    Es wird gelacht und gespaßt. Die Studenten sind ganz schön breit. Einer von ihnen kann die Augen kaum offen halten, lugt aber immer noch auf Nataschas Titten. Der scheint das nichts auszumachen. Immer wieder geht die Türe auf, und es kommen neue Leute. Andere gehen. Die beiden Russlanddeutschen bleiben. Auch sie haben es auf Natascha abgesehen. Doch die hat nur Augen für mich. Sie tanzt mit mir, und wir haben Spaß.
    »Sorry Jungs«, sage ich, als Natascha kurz aufs Klo geht, »Die gehört mir.«
    Doch das stört keinen der Anwesenden. Sie sind alle gut betrunken und wollen nicht aufgeben. Als Natascha wiederkommt, nimmt sie mich an der Hand und zieht mich ins Badezimmer. Wir schließen die Türe und küssen uns. Natascha ist supersexy. Sie trägt immer noch diese Hotpants aus Jeans, die ihr eine Nummer zu klein sind. Man hat das Gefühl, dass die Nähte jeden Moment platzen könnten. Oben trägt sie ein weißes T-Shirt und darunter nichts. Ich kann ihre steifen Nippel durch das Shirt sehen. Und dann diese wahnsinnig langen Beine. Die enden in High Heels, doch Natascha kann sich trotz einiger Drinks darin sehr sicher bewegen. Nach einer Weile gehen wir wieder hinaus zu den anderen. Wir trinken, und Natascha tanzt auf dem Tisch, immer noch in ihren hochhackigen Schuhen. Ihr Po ist fest und bewegt sich im Rhythmus hin und her. Ich bin nicht der Einzige, dem es dabei die Sprache verschlägt, und sie genießt die Aufmerksamkeit. Später sitzen wir draußen vor dem Haus auf der Terrasse. Es wird schon langsam hell, und wir schlürfen den letzten Champagner. Natascha und ich küssen uns und flirten miteinander, doch neben uns sitzen die anderen Jungs. Sie sind mittlerweile sehr betrunken und lassen Natascha nicht mehr aus den Augen. Ich höre, wie einer der Studenten sagt: »Was will die mit dem blöden Deutschen? Sie ist doch Russin, und die gehören uns. Sie sollte mit einem Russen gehen und nicht mit dem Deutschen.«
    Er glaubt, ich würde ihn nicht verstehen, oder es ist ihm mittlerweile einfach egal. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu. »Du gehst vielleicht lieber nach Hause«, sage ich selbstbewusst. »Könnt sonst sein, dass du von dem Deutschen eine geknallt bekommst.«
    Natascha hört das, zieht mich zurück ins Haus und schließt die Türe.
    »Relax. Ich gehöre dir«, sagt sie und fügt hinzu: »Wenn du mich haben willst.«
    »Und ob!«
    Danach liegen wir auf der Couch und tauschen Zärtlichkeiten aus. Ich habe die Gelegenheit, Nataschas lange Beine und mehr zu erforschen. Als ich ihr zwischen die Beine greife, merke ich, dass sie sehr feucht ist. Dann kommen die anderen herein. Natascha redet kurz mit ihren Freundinnen und organisiert, dass sie nach ihrer Kleinen sehen. Eine von ihnen schläft ohnehin schon bei ihrer Tochter. Sie hatte schon früh die Babysitter-Rolle übernommen, damit Natascha den Abend genießen kann.
    »Gehen wir zu dir rüber?«, fragt sie. »Dort haben wir unsere Ruhe.«
    Ihn nehme Natascha an der Hand und führe sie zu meinem Haus. In meinem Zimmer liegen allerdings zwei fremde Jungs.
    »Hey!«, wecke ich sie unsanft. »Das ist mein Bett, und ich brauch das jetzt. Verpisst euch nach unten. Im Wohnzimmer gibt es noch eine Schlafcouch.«
    Die ist zwar belegt, das habe ich beim Reinkommen gesehen, aber das ist mir egal. Nach einer Weile gelingt es mir, die Jungs endlich aus dem Zimmer zu bugsieren. Und danach schließe ich die Türe ab – damit die ja nicht wiederkommen. Natascha liegt schon halb nackt auf meinem Bett und sieht mich verführerisch an.
    »Soll ich die Schuhe anlassen?«, fragt sie.
    »Fürs Erste ja. Die können wir später ausziehen«, antworte ich und lache. Was für eine Frau. Ich bin im siebten Himmel. Natascha ist so unglaublich, auch beim Sex.
    Noch am Vormittag verabschiedet sie sich. Sie muss zurück zu ihrer Tochter und ihren Freundinnen. Als wir am Nachmittag zusammenpacken, um zurück nach Moskau zu fahren, kommt sie noch einmal herüber.
    »War das jetzt ein One-Night-Stand? Oder machen wir das von nun an öfter?«, fragt sie unschuldig.
    »Na klar, machen wir das noch öfter. Ich ruf dich nächste Woche an.«
    Die nächsten Wochen sehe ich Natascha sehr oft. Sie gefällt mir immer noch sehr gut, und ich denke darüber nach, eine ernsthafte Beziehung mit ihr einzugehen. Sie wohnt auf dem Land bei ihrer Mutter, die kümmert sich auch um die beiden Töchter, wenn Natascha bei mir übernachtet. Nach dem fünften

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