Fucking Munich
sich über sie und drückte ihre Handgelenke in das Polster. «Mit bösen Mädchen würde ich nicht zimperlich umgehen.»
«Ich halte schon was aus», sagte sie leise.
Langsam beugte er sich tiefer und küsste sie. Er musste das einfach tun, wenn sie sich ihm so anbot. Erst befürchtete Tom, Sonja würde sich sträuben, doch zu seiner Überraschung erwiderte sie seine Zärtlichkeiten. Scheu, zurückhaltend. Was ihn noch mehr anturnte, vor allem weil sie sich leicht rekelte. Sanft knabberte er an ihren Lippen und stupste seine Zunge dagegen. Als Sonja ihm entgegenkam, schoss pure Lust bis in seine Schwanzspitze. Sofort war er steinhart.
Tom legte die Hand auf ihren nackten Bauch und fuhr unter ihr T-Shirt. Die weiche Haut und ihr körpereigener Duft, der ihn an Lavendel erinnerte, berauschten seine Sinne.
Als er ihre kleinen, spitzen Brüste berührte, keuchte sie in seinen Mund und drückte sich seiner streichelnden Hand entgegen.
«Mit unartigen Mädchen würde ich das machen.» Vorsichtig kniff er in die harten Warzen, worauf Sonja kehlig stöhnte. Es elektrisierte ihn, solche Reaktionen bei ihr hervorzurufen. Tom küsste ihre heiße Wange, schnupperte an ihrem Hals, wo sie besonders intensiv duftete, und ließ seine Hand tiefer gleiten, unter den Hosenbund. Dort stieß er an ihren Venushügel … und plötzlich rutschte sein Finger zwischen ihre Schamlippen. Sonja war feucht!
Aufstöhnend warf sie den Kopf zurück und wand sich heftiger, doch die Arme behielt sie weiterhin oben. «So schnell ergebe ich mich nicht.»
Und wie sie sich ihm ergab. Vollkommen.
«Ich würde schon wissen, wie ich dich gefügig mache», raunte er zwischen zwei Küssen. Ihr zarter Mund war Versuchung pur und schmeckte so gut, dass er nicht viel reden wollte. Also schwieg er und ließ sich von seiner und Sonjas Lust treiben. Tom schob ihr das T-Shirt über die Brüste, wobei Sonja weiterhin artig die gefesselten Hände über dem Kopf hielt, und zog ihr schließlich die Hose bis zu den Knien hinunter.
Gott, sie war wunderschön. Der flache Bauch, die helle, makellose Haut, das blonde Dreieck zwischen den Schenkeln.
Da Sonja keinerlei Anzeichen von Furcht zeigte, ging Tom einen Schritt weiter. Er schlüpfte aus seinem Oberteil und warf es zu Boden.
Abwechselnd starrte Sonja auf seine nackte Brust und seine Hose, die sich gewaltig ausbeulte. Gefiel ihr, was sie sah? Mochte sie Männer mit Muskeln? Ihre Wangen röteten sich, während ihr Blick an seinem flachen Bauch hinabglitt und erneut die Ausbuchtung inspizierte.
Langsam öffnete Tom die Knöpfe an seiner Hose. Sonja so hingebungsvoll unter sich liegen zu sehen – das hätte er nie zu träumen gewagt, nicht an ihrem ersten Tag!
Sich vor ihr auszuziehen und ihre Reaktionen zu beobachten erregte ihn maßlos. Er stieg aus der Hose, doch den Slip behielt er noch an. Erst wollte er sehen, wie sie reagierte.
Sonja presste die Schenkel zusammen, was Tom veranlasste, ihr die Hose ganz von den Beinen zu ziehen. Untenrum völlig entblößt lag sie auf der Couch.
Sein Schwanz zuckte. Am liebsten wollte Tom Sonjas Beine spreizen, eines über die Lehne der Couch betten und das andere nach unten hängen lassen. Dann könnte er in ihre süße kleine Muschi ficken.
Als sie ihre Schenkel anzog, weit öffnete und Tom direkt in ihre feuchte Pussy sehen konnte, packte er einfach ihre Beine und tat genau das, was er sich eben in seiner Phantasie ausgemalt hatte. Offen lag sie vor ihm. Bereit, gefickt zu werden.
Hör auf, dir so was auszumalen!, ermahnte er sich. So weit würde sie niemals gehen. Und er würde ihre Erregung sicher nicht ausnutzen. Tom wollte nicht, dass sie sich danach von ihm abwandte.
Beschämt drehte Sonja den Kopf zur Seite und schloss die Augen. Sie atmete schwer, ihre kleinen Brustwarzen ragten ihm entgegen. So süß und verlockend.
Tom beugte sich zu ihr und saugte eine dieser harten Perlen in den Mund, während er über die Innenseiten ihrer Schenkel strich.
Sonja wand sich, ihre Hüften drängten sich gegen seine streichelnde Hand. Tom fuhr über ihren erhitzten Schoß, versenkte einen Finger darin und spielte an ihrer Klit. Mit der anderen Hand zog er ihr das T-Shirt über den Kopf, bis es an den Fesseln hängen blieb.
Jetzt konnte er nicht länger warten, er musste Sonja einfach fühlen und mit allen Sinnen wahrnehmen. Hastig stieg er aus seiner Unterhose und kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Er roch ihre Erregung, süß wie Honig, und weidete
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