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Fucking Munich

Fucking Munich

Titel: Fucking Munich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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noch einen Ton von sich gab.
    Hastig sah er sich um. Sie waren immer noch allein, nur umgeben von Natur. In der Ferne hörte er die Jungs, die im Wasser herumalberten. Sie hatten nichts bemerkt.
    Langsam nahm er die Hand weg, wobei er versuchte, sein Zittern zu verbergen. War er jemals zuvor so nervös gewesen?
    «Schön artig sein», raunte er und legte erneut einen Finger an ihre Lippen. Sie waren weich wie Seidenkissen. Damit konnte sie seinen Schwanz wunderbar zärtlich verwöhnen.
    Fuck!, fluchte er in Gedanken. Allein Sonja anzusehen und sich auszumalen, wie sie ihm auf alle erdenklichen Arten Lust verschaffte, brachte ihn fast zum Abspritzen.
    Tom musste sich ablenken. Tief durchatmend ließ er den Blick zum Bach schweifen und beobachtete eine Amsel, die am Ufer saß und in der Erde nach Futter pickte. Er überlegte, was er heute Mittag zum Essen zubereiten sollte. Tom kochte mit Leidenschaft. Gern kombinierte er Nahrungsmittel auch mit Sex, fesselte seine lebendige Servierplatte und verteilte Obststückchen auf ihrem nackten Körper, die er anschließend … Nein, keine gute Idee, jetzt ans Essen zu denken.
    Er wandte sich wieder seinem Opfer zu und knabberte an den in die Höhe gestreckten Armen entlang. Weit kam er jedoch nicht, weil Sonja kicherte und zappelte.
    Streng schaute er sie an. «Hab ich dir nicht gesagt, dass du still sein sollst?»
    «Ja, das haben Sie», sagte sie leise. «Es tut mir leid.»
    Er hob ihr Kinn an. «Brav, wie du dich entschuldigst. Dein Freund hat dich gut erzogen.»
    «Er ist der Beste», erwiderte sie mit fester Stimme und sah ihm direkt in die Augen.
    Tom schmunzelte. Was für eine Göre.
    Er ging in die Hocke und leckte über ihre makellose Haut, die sich kühl und glatt anfühlte, bis er zu ihrer Scham kam. Dort atmete er tief ihren Geruch ein, wobei er ständig zu ihr hochblickte, um ihre Reaktionen zu überprüfen.
    Sonjas Wangen brannten. Es war ihr offensichtlich peinlich, dass er sie roch. In ihrer Spalte glitzerte es. Mit Daumen und Zeigefinger zog er sie auseinander.
    «Du bist geil», stellte er kopfschüttelnd fest, fasste unter ihr Knie und hob eines ihrer Beine an.
    Sonja keuchte auf, als sich ihre zierliche Spalte öffnete. Tom sah alles. Die großen und kleinen Schamlippen und sogar ihre Rosette.
    «Ts, ts.» Er grinste zufrieden. «Macht es dich an, wenn man dich benutzt?»
    Heftig schüttelte sie den Kopf. «Nein!»
    «Lügnerin», knurrte er und rieb den Schlagstock über ihren Kitzler.
    Sie zuckte. Der harte Gummi war kalt. Sonjas Klit war bereits so geschwollen, dass sich das Köpfchen aus der Vorhaut geschält hatte. Tom flatterte mit der Zunge darüber, neckte den Knubbel und saugte ihn in den Mund. Ihre Spalte war heiß und glatt, ihr süßer Duft machte ihn schwindlig. Tom tauchte in den Eingang, um ihren Saft zu probieren. Er war süß, bitter und salzig zugleich. Tom konnte nicht genau definieren, wonach er schmeckte, er wusste nur, dass er köstlich war. Mühsam hielt er sich zurück, sie nicht hart auszulecken. Das würde der Kleinen nur gefallen.
    Er verstärkte den Griff um den Schlagstock. Damit würde er sie vögeln. Unnachgiebig drückte er die abgerundete Spitze in ihre nasse Öffnung, während er ihr Bein weiterhin gespreizt hielt. Was für ein Anblick! Wie der dicke Stab in ihren zierlichen Eingang rutschte, als würde er eingesogen, und wie er ihre inneren Schamlippen auseinanderdrängte. Tom zog ihn ein Stück heraus, um den Saft abzulecken, wobei er über Sonjas Kitzler züngelte. Immer heftiger fickte er sie mit dem Knüppel und drückte ihn vorsichtig tiefer in sie.
    Sonja stöhnte laut auf, ihre Schenkel zitterten.
    «Das geht so nicht», zischte er. Man würde sie hören. Auch wenn der Gedanke an Zuschauer verlockend war, wollte Tom nichts riskieren.
    Er ließ von ihr ab, um einen Knebel aus der Tasche zu holen. Er bestand aus einer Silikonkugel, die an einem Ledergürtel befestigt war, sodass man sie um den Kopf schnallen konnte. Der Knebel war weich und etwas größer als ein Tischtennisball. Er würgte nicht, ließ einen aber nur durch die Nase atmen.
    «Ich muss dir leider dein süßes Mäulchen stopfen.»
    Sie versuchte zurückzuweichen, doch es gelang ihr nicht. Tom drängte sie mit seinem Körper gegen den Stamm und drückte den Ball zwischen ihre Lippen. «Draufbeißen!», befahl er.
    Sie gehorchte, und er schloss den Gürtel.
    «Perfekt.» Schmunzelnd tätschelte er ihre Wange. «Jetzt kannst du schreien, so laut du willst.

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