Fucking Munich
Niemand wird dich hören.»
Im dunklen Grau ihrer Augen tobte ein Sturm der Gefühle. Angst, Lust, Wut. Ihre Nasenflügel bebten. Der Knebel passte der kleinen Wildkatze offenbar nicht.
«Schsch, versuch, ruhig zu atmen.» Zärtlich streichelte er über ihren Kopf. Wie weich ihr Haar war … Tom erlaubte sich, kurz seine Nase darin zu versenken und tief ihren Geruch einzuziehen. Das roch wie sein Shampoo!
Als ihre Atmung sich schließlich verlangsamte, drückte er den Schlagstock auf ihren Venushügel. Tom überlegte. Wenn er ihn weiterhin benutzte, würde er selbst keinen Spaß haben. Es machte ihn zwar an, Sonja damit zu befriedigen, aber seine Lust war inzwischen so angestachelt, dass er selbst endlich zum Zug kommen wollte.
Er warf den Stock zurück in die Tasche, öffnete die Knöpfe der Jeans und seufzte erleichtert.
Nachdem er sich versichert hatte, dass sie weiterhin allein waren, musterte er Sonja. Sie starrte auf seinen Schwanz, während sie ihr Gewicht unruhig von einem Bein aufs andere verlagerte. Ihre Finger umklammerten den stabilen Ast über ihrem Kopf. So schnitten die Handschellen nicht in ihr Fleisch. Tom wollte auf ihrer Haut keine dauerhaften Spuren hinterlassen.
«Willst du ihn? Oder macht er dir Angst?» Er lächelte, während Sonja seinen Schaft anstarrte. Er war nicht überdurchschnittlich lang, wies allerdings einen stattlichen Umfang auf. Damit würde er sie richtig schön dehnen, mehr noch als mit dem Stock.
Seine Erektion zuckte, ein Tropfen perlte aus der Spitze. Wenn er daran dachte, in ihre enge Muschi zu stoßen, sie zu weiten und Sonjas Wimmern zu hören, wurde er so hart, dass es beinahe schmerzte. Ein weiterer Tropfen floss über seine Eichel. Schade – da Sonja gefesselt und geknebelt war, konnte sie ihn nicht sauber lecken.
Erneut packte er sie am Unterschenkel, um ihr Bein anzuheben, und ging leicht in die Knie, damit er seinen Schwanz an ihr reiben konnte.
Stöhnend schloss sie die Augen, während er mit der Spitze in sie eindrang. Sein dicker Schaft drückte ihre kleinen und großen Schamlippen zur Seite. Tom liebte diesen Anblick. Sein Luder, gespreizt, wehrlos und ausgefüllt. Und eng wie eine geschlossene Faust.
«Sch», machte er. «Entspann dich, Kleine.»
Sie kniff die Lider zusammen und atmete hektisch, als er sich tiefer in sie trieb. Doch die Stellung war unbequem für ihn. Kurzerhand griff er unter ihr anderes Knie und hob Sonja hoch.
Sie schrie erstickt auf und klammerte sich am Ast fest. Weit gespreizt präsentierte sie sich ihm. «Jetzt kommst du mir nicht aus.» Er stieß mit den Hüften vor, bis er ganz in ihr steckte, sie voll dehnte. Erst jetzt gab er ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen.
Ihre Scheide pochte um ihn herum, ihr Inneres kontrahierte ständig. Sie stand offensichtlich selbst kurz vor dem Höhepunkt. Der zarte Lustschmerz, den er ihr zufügte, ließ sie fast jedes Mal vor ihm einen Orgasmus erleben.
Tom wartete, bis sie sich entspannte und er sich selbst ein wenig beruhigt hatte. Anschließend begann er sich in ihr zu bewegen. Raus und rein. Es schmatzte, mehr Saft lief aus ihr. Wie nass sie immer wurde, unglaublich!
«Was würde dein Freund jetzt sagen, wenn er uns hier so sehen könnte? Wie ich dich ficke? Dich so hart nehme, dass du vor Pein und Lust schreien würdest, wenn du nicht geknebelt wärst?»
Sie konnte ihm natürlich nicht antworten, verdrehte aber die Augen.
«Ungezogenes Mädchen», flüsterte er an ihrem Hals, küsste ihn und saugte an ihm, bis ein blauer Fleck ihre zarte Haut markierte. Sein Zeichen. Am liebsten hätte er ihre Nippel auch so hart eingesaugt, aber das ging in dieser Stellung nicht. Tom hätte Sonja losmachen und auf der Decke nehmen können, doch er war schon an einem Punkt angekommen, von dem es keine Rückkehr gab. Er spürte seinen Orgasmus rasant kommen. Schnell fasste er Sonja unter ihrem Gesäß, weil er sie so besser im Griff hatte. Sie legte die Beine wie eine Zange um ihn, sodass er noch enger mit ihr verbunden war.
Ihre aufgerissenen Augen und ihr Wimmern brachten ihn über den Rand der Ekstase. Nur mit größter Selbstbeherrschung schaffte er es, nicht aufzubrüllen. Sein Schwanz wurde noch härter, bevor er abspritzte, tief in seine kleine Sklavin. Ein köstliches Kribbeln kroch von seinen Lenden bis über die Wirbelsäule. Zwei Mal schaffte er es noch, in sie zu rammen, während Sonjas Scheidenwände sich so fest zusammenzogen, als wollten sie ihn erdrücken. Dann war auch der letzte
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