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Fucking Munich

Fucking Munich

Titel: Fucking Munich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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ihrem Kopf. Die Hände an ihren Schultern, dirigierte er sie rückwärts zum Stamm, bis sie dagegenstieß.
    «Warum sollte ich dich nicht anzeigen?» Tom versuchte, möglichst furchteinflößend auf sie hinunterzusehen. Sonja war kleiner als er und starrte genau auf seine Brust. Unter seinem enganliegenden T-Shirt wölbten sich Muskeln. Er trainierte viel und war stolz auf seinen Körper. Man sah die Kraft, die in ihm steckte.
    «W-weil ich einen Freund habe, der ist … arbeitet … für das Gesetz. Er darf das niemals erfahren.»
    Tom versteifte sich kurz. Wenn jemand sie hier erwischte und die Polizei oder tatsächlich das Ordnungsamt informierte, ginge es ihm an den Kragen. Er riskierte viel. Nur wegen seiner Geilheit. «So, quasi ein Kollege. Wie heißt er denn?»
    Sie stieß die Luft aus und presste den Rücken gegen den Stamm. «Er … nein … bitte! Ich möchte nicht, dass er Probleme bekommt.»
    «Gut, vielleicht können wir das unter uns klären», sagte er leise und beugte sich nah zu ihr. Wie sie duftete … himmlisch. Wie eine Blume.
    Sie schlug die Augen nieder. «Das wäre sehr nett von Ihnen.»
    Ihre Unterwürfigkeit machte ihn so spitz, dass seine Hose beinahe platzte. Wenn er nicht bald seinen Schwanz befreite, würde Tom wahnsinnig werden. Ohnehin wollte er am liebsten sofort über sie herfallen, sie hart ficken, sie … Stopp!, ermahnte er sich, um nicht auf der Stelle zu kommen.
    Alles zu seiner Zeit. Tom wollte spielen. Sich an Sonjas Reaktionen weiden. Aber vorher musste er sie fixieren, dann machte es mehr Spaß.
    «Arme über den Kopf», verlangte er.
    «Was haben Sie vor?» Ihre Stimme war nicht mehr als ein Hauch.
    Tom zog Handschellen aus seiner Sporttasche, ergriff Sonjas Handgelenke und hob ihre Arme hoch. Wie schlank sie waren.
    Sonja war nicht mager, aber da sie so klein und zierlich war, wirkte sie zart.
    Sie leistete kaum Widerstand, als er ihre Hände an den Ast kettete. Daran würde sie sich festhalten können, falls es zu heftig wurde.
    Ihre Augen vergrößerten sich erneut. «Was soll das? Warum tun Sie das?»
    «Du wirst deine Strafe gleich hier ableisten, und ich sehe von einer Anzeige ab.»
    Ihr Atem raste, und sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.
    Als er einen schwarzen Schlagstock aus der Tasche zog, holte sie scharf Luft. Ihre großen dunklen Augen, ihr flackernder Blick, das feingeschnittene Gesicht und die langen schwarzen Haare, die ihr bis zu den Brustspitzen reichten, erinnerten Tom an Schneewittchen. Verletzlich, süß und unschuldig.
    «Bitte tun Sie mir nicht weh!», flehte sie.
    Tom weidete sich an ihrer Furcht. Hektisch blickte sie sich um. Suchte sie Hilfe? Oder hatte sie Angst, in dieser ausgelieferten Pose von anderen beobachtet zu werden? Die Vorstellung, dass ihnen jemand zusah, erregte ihn zusätzlich.
    «Wenn du dich nicht wehrst, wirst du keine allzu großen Schmerzen haben.» Er berührte ihre Brüste, die jetzt kleiner wirkten, da sie die Arme nach oben gestreckt hatte. Ihre Haut fühlte sich warm und glatt an. Am liebsten wollte Tom sie überall ablecken.
    Sonja schloss die Augen. «Ich werde artig sein», versprach sie.
    Zärtlich streichelte er über ihr Gesicht. «Braves Mädchen. So möchte ich das.»
    Ihre vollen Lippen erweckten in ihm den Wunsch, sie zu schmecken, seine Zunge in ihren Mund zu stoßen.
    Seufzend schmiegte Sonja ihre Wange in seine Handfläche. Dieses Luder! Sie wusste genau, wie das auf ihn wirkte.
    Sein Herz wummerte wie verrückt. Sie vertraute ihm, obwohl sie ihm ausgeliefert war.
    Toms Fingerspitzen wanderten über ihr Kinn, ihren schlanken Hals und erneut zu den Brüsten. Sachte drückte er ihre Nippel zusammen. Sie waren hart, wie kleine Kugeln.
    Er konnte nicht anders, er musste sie in den Mund nehmen. Tom ging in die Hocke, um die zarten Spitzen abwechselnd einzusaugen, fest und ohne Nachsicht. Mit der Zungenspitze neckte er die Warzen oder schabte mit den Zähnen darüber.
    Leise stöhnend wand sich Sonja.
    Er schaute zu ihr auf, in ihr elfenhaftes Gesicht. «Tut das weh?»
    Sie nickte.
    «Gut, denn es soll eine Strafe sein und keinen Spaß machen.»
    Ihre Nippel glichen Beeren. Dunkelrot und saftig. Sanft biss er hinein, woraufhin sie einen unterdrückten Schrei ausstieß.
    Rasch presste er seine Finger auf ihren Mund; die andere Hand verkrampfte sich um seinen Schlagstock. «Still! Keinen Laut!»
    Sie nickte erneut.
    Ihr abgehackter Atem traf auf seinen Handrücken. Tom würde die Kleine knebeln, wenn sie

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