Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Für einen Kuss von Frisco

Für einen Kuss von Frisco

Titel: Für einen Kuss von Frisco Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Suzanne Brockmann
Vom Netzwerk:
aber dennoch etwas Licht ins Zimmer fiel. Sie drehte sich um und stellte fest, dass Frisco sie musterte.
    „Hast du Kondome?“, fragte sie.
    „Ja. Es ist eine Weile her, aber … ja.“
    „Bei mir ist es auch eine Weile her“, sagte sie sanft.
    „Es ist noch nicht zu spät. Du kannst es dir immer noch anders überlegen.“ Er trat einen Schritt von der Tür weg, um ihr den Weg frei zu machen. Und schaute zur Seite, als wüsste er, dass sein Blick sie in den Bann schlagen konnte.
    „Warum sollte ich?“
    „Vielleicht wegen eines plötzlichen Anfalls von Vernunft?“, meinte er mit einem traurigen Lächeln.
    „Ich möchte mit dir schlafen“, gab sie zurück. „Ist das wirklich so unvernünftig?“
    Frisco sah sie an. „Du könntest jeden haben, den du willst“, stellte er fest. „Wirklich jeden.“ In seiner Stimme war keine Spur von Selbstmitleid. Er sprach nur aus, was er für eine Tatsache hielt.
    „Gut. Ich will dich.“
    Er hörte ihre sanften Worte, doch erst als sie lächelte und auf ihn zukam, begriff er wirklich, was sie gesagt hatte.
    Mia wollte ihn. Ausgerechnet ihn !
    Ihre Haut schimmerte matt im schwachen Schein der Außenbeleuchtung. Ihr Körper war noch schöner, als er es sich erträumt hatte. Ihre Brüste waren klein und straff. Er fieberte danach, sie mit Händen und Lippen zu berühren, und lächelte in dem Wissen, dass er genau das gleich tun würde.
    Sie blieb gerade außerhalb seiner Reichweite stehen.
    Den Blick fest auf ihn gerichtet, öffnete sie ihre Shorts und ließ sie zu Boden gleiten.
    Er hatte sie am Nachmittag im Bikini gesehen. Er wusste bereits, dass ihr straffer athletischer Körper seiner Idealvorstellung so nahe kam wie nur irgend denkbar. Sie war nicht üppig – manchen Männern war sie vermutlich sogar zu dünn. Ihre Hüften waren knabenhaft schmal, ihre Taille schlank. Sie war biegsam und grazil gebaut, eine wundervolle Mischung aus glatten Muskeln und weichen, fließenden Kurven.
    Frisco setzte sich auf die Bettkante und streckte die Hand nach ihr aus, und sie schmiegte sich hingebungsvoll in seine Arme.
    „Ich glaube, an diesem Punkt waren wir vorhin schon“, murmelte sie und küsste ihn.
    Frisco stöhnte leise auf. Die Welt um ihn drehte sich. Ihre Haut war so weich und glatt, ihre Küsse raubten ihm fast den Verstand und erfüllten ihn mit heftigstem Verlangen. Sie zog ungeduldig an seinem T-Shirt, und er rückte ein wenig von ihr ab, um es sich über den Kopf zu ziehen, und endlich lag nackte Haut auf nackter Haut. Sie küsste ihn erneut, raubte ihm damit den Atem.
    Er ließ sich rücklings aufs Bett fallen und zog Mia auf sich. Mit der Hand liebkoste er ihre Brustspitzen, ehe er sie in den Mund nahm und mit der Zunge umkreiste, bis Mia vor Wonne seufzte.
    „Das ist schön“, hauchte sie, „so schön …“
    Ihre geflüsterten Worte steigerten seine Erregung noch, und er zog sie fester an sich. Er konnte ihre Hitze spüren, trotz ihres Höschens und seiner Shorts. Er wollte sie berühren, schmecken, vollkommen ausfüllen. Er wollte sie ganz und gar, jetzt auf der Stelle und für immer besitzen.
    Ihr Haar umfloss ihn wie ein zarter schwarzer Vorhang, als er sie erneut küsste. Sie fing an, sich sinnlich auf ihm zu bewegen.
    „Mia …“, stöhnte er leise und hielt mit den Händen ihre Hüften fest.
    Sie richtete sich auf, um ihn anzusehen. Ihr Blick war verhangen vor Leidenschaft, und ihre Lippen umspielte ein unwiderstehlich verführerisches Lächeln. Mit einer einzigen Bewegung warf sie ihr langes Haar über die Schulter zurück und machte sich daran, ihm die Shorts aufzuknöpfen und über die Hüften zu streifen. Dann ließ sie ihre Hand zwischen seine Schenkel gleiten.
    Wie sie da über ihm kniete, wirkte sie wie eine fantastische erotische Traumgestalt. Ihr winziges Höschen aus weißer Seide brachte ihre glatte, goldbraune Haut äußerst vorteilhaft zur Geltung, und ihr langes dichtes Haar fiel ihr seidig über die Schultern.
    Frisco streckte die Hand nach ihr aus. Am liebsten hätte er sie überall zugleich berührt, gestreichelt, geküsst.
    Rasch streifte sie ihm auch die Boxershorts ab und beobachtete lächelnd, wie ein Ausdruck wilden Verlangens über sein Gesicht glitt, als sie seine pralle Männlichkeit fest mit den Fingern umschloss. Dann ließ sie selbst vor Lust stöhnend die Lider sinken, als seine Hand mit sanftem Druck ihre Brust umfasste.
    Sie lehnte sich vor, um ihn erst leidenschaftlich auf den Mund zu küssen und dann mit ihren

Weitere Kostenlose Bücher