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Für immer Dein

Für immer Dein

Titel: Für immer Dein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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auf ihn zu. Lächelnd und glühend zugleich.
Als er, während sie ihn rasch küsste seine Hand auf ihren Po gleiten ließ, schubste sie ihn ungehindert fort.
„Du musst dich erholen, also nicht bewegen“, befahl sie hart.
„Alles was du sagst, Liebes“, kommentierte er die Bemerkung mit einem schelmischen Grinsen, während er die Hände flach neben sich legte.
Noch einmal sah sie ihm tief in die Augen, ehe sie ihre Zunge an seinem Körper nach unten gleiten ließ. Bei seinem Hals hielt sie die erste Rast. Leckte über die heiße Haut und hörte wie sein Atem sich beschleunigte.
Dann tat sie die Folter fort. Glitt nach unten zu seinem Bauch, wo sie ihm Küsse rund um den Nabel hauchte. Sie blickte zu ihm hoch und sah die erwartungsvollen Blicke. Wieder lächelte sie, was sich, ob der Eindrücke, zur Gewohnheit entwickeln könnte.
Ein Bein um ihn schwingend, berührte sie seinen Penis, der sich ihr entgegenragte. An der Spitze schimmerte es feucht und alleine Joselynes Entdeckerfreude war es zu verdanken, dass sie mit ihrer Zunge über die glänzende Spitze fuhr. Aus dem Lecken wurde eine kreisförmige Bewegung, was John vereinzelte, kehlige Laute von sich geben ließ.
Sie wusste wie schmal der Grat war, auf dem sie sich hier befand. Doch auch John wusste es, deshalb zog er sie nach oben, ungeachtet ihrer Befehle sich nicht zu bewegen und küsste sie hart. Nichts mehr war zu spüren von den weichen, sanften Küssen zuvor. Sie waren beide wild aufeinander und dies zeigte sich nun in der Intensität ihrer Küssen.
„Bitte nimm mich, John“, flehte sie ihn mit belegter Stimme an.
Er unterbrach jedoch den Kuss, sah sie an, nur um dann hart mit nur einem Stoß in sie einzudringen. Er hielt kurz inne, was sie an den Rand des Ertragbaren trieb. Ihre Position und die Macht darüber brachten sie dazu, ihre Hüften kreisen zu lassen und sich auf ihm rhythmisch zu bewegen. Die Finger fest in seine Brust gekrallt, genoss sie den Anblick des vor Lust stöhnenden Mannes unter ihr.
Immer wieder stöhnte er ihren Namen, berührte sie, bis er entschied, dass das Hemd unnütz war und es mit einer Bewegung zerriss. Der Stoff flog in weitem Bogen vom Bett und landete irgendwo zwischen den anderen abgelegten Sachen. „Ich hoffe das war kein Erbstück“, meinte er schmunzelnd.
Die neue Nacktheit nützend, setzte er sich halb auf und nahm ihre rechte Brust zwischen seine Lippen. Seine Zunge umspielte die harte Knospe, die vor Begehren zu schmerzen begann und sich rötete. Joselyne beschleunigte indessen ihren Rhythmus und kam dem heiß ersehnten Höhepunkt wieder nahe.
Doch als sie sich bereits auf den herrlichen Moment einstellte, wurde sie von John umgedreht und auf die Matratze gedrückt. Ohne sich nur eine Sekunde aus ihr zu lösen, stieß er hart in sie ein. Es war härter als je zuvor, doch trieb es sie in eine ungeahnte Ektase, an der sie zu verbrennen drohte.
Schweiß tropfte auf ihre Brüste und vermische sich mit dem Duft der Liebe, der sie gerade umgab.
Als der Höhepunkt kam, traf es sie wuchtartig und ungedämmt. Sie schrie, hielt sich verzweifelt an ihm fest und ließ sich völlig mit ihm mitreißen. Sie nahm auch nur halb war, wie er sich aus ihr zurückzog und sich quer über ihren Bauch ergoss. Der Samen sammelte sich zu einem einzigen Tropfen purer Lust und lag wie ein Omen zwischen ihnen.
Mit seiner Weste, strich er über den Samen und sank dann müde neben ihr zusammen. Die Arme um sie geschlungen, den Kopf auf ihrer Brust liegend.
„Du verstehst doch, warum ich nicht bei dir bleiben konnte?“ fragte er sie dann atemlos.
Sie nickte, als könnte er sie sehen.
Während sie ihm durchs Haar strich, spürte sie, wie er sich wieder zu entspannen begann und eine Frage drängte sich zwischen sie. Wollte sie damit abschließen, ihn wieder völlig bei sich aufnehmen, musste sie wissen, was mit ihm passiert war. Doch Joselyne war kein Experte in Sachen Traumabewältigung, deshalb wusste sie auch nicht, ob es noch zu früh war.
 Einmal tief Luft holend sprach sie ihre Gedanken dann doch aus. „Erzähle mir bitte was passiert ist. Warum bist du am Leben? Wo warst du? Wie hast du es zurück geschafft?“
Seine Entspannung verschwand und er räusperte sich, ehe er über ihren Bauch strich. „Als wir Boulogne eingenommen hatten, waren wir zwar auf dem Papier die Sieger, doch die Franzosen waren verbissen in diese verdammte Stadt. Heinrich schien gemerkt zu haben, dass uns die Franzosen doch überlegen waren und es vollkommen

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