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Für Sloane ging sie durchs Feuer

Für Sloane ging sie durchs Feuer

Titel: Für Sloane ging sie durchs Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jack Slade
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Teppichläufer und setzte sich auf die Bettkante. Ein femininer Duft stieg ihm in die Nase.
    »Wenn du magst, können wir reden«, bot er an. »Einfach so, wie zwei alte Freunde.«
    Keine Antwort. Kathys Hände krampften sich in ihre wollene Decke. Sie atmete schwer, und ihr Busen bebte unter dem fadenscheinigen Hemd.
    »Wenn du willst, gehe ich in mein Zimmer zurück«, sagte er, dabei hoffte er aber, dass sie anders entschied.
    Katy nahm den Kopf hoch. Über ihre geröteten Wangen kullerten Tränen. Mit dem Hemdzipfel wischte sie sie beiseite.
    Lassiter nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah sie forschend an.
    Plötzlich geschah es: Katy legte ihre Hände auf seine, lehnte sich zurück und öffnete sehnsuchtsvoll den Mund. Spätestens in diesem Moment wusste Lassiter, was die Glocke geschlagen hatte. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
    Zärtlich küsste er sie auf die Lippen. Dabei spürte er, wie sich ihr warmer Körper schutzsuchend an ihn drängte. Katy Warlock litt unter Liebesentzug, da ging er jede Wette ein. Das Leben einer Nonne war nicht jedermanns Sache. Nicht umsonst hatte der liebe Gott zwei Geschlechter erschaffen.
    Als er Katy den Umhang abstreifte, bog sie das Rückgrat durch, um die Wirkung ihres Oberbaus zu betonen. Lassiter wog den linken Busen in der Hand und nahm dann die Lustknospe zwischen die Lippen.
    Katy warf den Kopf zurück und keuchte schwer. Lassiter schob seine andere Hand zwischen ihre zusammengepressten Schenkel. Prompt öffnete Katy ihre Beine, wobei sie mit dem rechten Fuß eine Vase mit Feldblumen vom Beistelltisch stieß. Das Gefäß polterte dumpf zu Boden.
    Das Geräusch war wie ein Startschuss.
    Katy griff hastig in seine Unterhose. Als sie seinen Pint zu kneten begann, brach ihm der Schweiß aus.
    Nach einer Weile beugte sich Lassiter eine Etage tiefer. Er spürte, wie sich Katys Hand in seinen Schopf krallte. Sie bog ihren Rücken durch und kreiste mit den Hüften, dass ihm fast schwindelig wurde.
    »Mach weiter!«, hechelte sie. »Es ist … es ist so lange her …«
    Nach einer Weile legte er sich über sie. Katy geleitete seine Männlichkeit in die richtige Richtung. Dann schnellte sie mit dem Becken empor, dass sein Glied bis zum Anschlag in sie eindrang.
    Er sah, wie ihre Pupillen sich unnatürlich weiteten. Sie biss sich auf die Lippen, stützte sich mit beiden Händen auf das Bett und begann, sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dabei blickte sie ihn unverwandt an.
    Lassiter stand kurz vor der Explosion, als seine Partnerin ihren Hüftschwung unvermittelt einstellte. Zu seiner Verwunderung wälzte sie sich unter ihm hervor, stieg aus dem Bett und griff nach seiner Hand.
    »Was hast du vor, Katy?«
    Sie führte seine freie Hand an ihre Scham. »Gehen wir in die Schneiderstube«, sagte sie.
    »Jetzt? Mitten in der Nacht? Warum?«
    »Weil ich’s noch nie dort getan habe«, antwortete sie und bewegte seine Finger. »Bitte tu mir Gefallen, Lassiter. Es bedeutet mir sehr viel.«
    Während sie sich in ihr Nachthemd hüllte, nahm er seine Unterhose von den Dielen und zog sie an. Durch die Hintertür traten sie auf den Hinterhof. Die Nacht war mild und nahezu windstill. Der Mond tauchte den planierten Platz vor der Werkstatt in fahles, geheimnisvolles Licht. Irgendwo, ganz in der Nähe, rief ein Kauz vom Dach einer Hütte.
    Katy schloss das kleine Blockhaus auf. Drinnen nahm sie eine Kerzenlaterne, zündete sie an und stellte sie auf ein Wandbrett, auf dem eine Menge Nähutensilien lagen. Anschließend trat sie an ihren Arbeitstisch, räumte in Windeseile die verstreuten Stoffbahnen zur Seite und hievte sich auf die Tischplatte.
    »Du willst also deinen Arbeitsplatz entweihen«, meinte Lassiter.
    Sie lachte. »Genau das habe ich vor. Jedes Mal, wenn ich in Zukunft an diesem Tisch sitze, werde ich zwangsläufig an etwas Wunderschönes denken müssen. – Also geben Sie sich Mühe, Mr. Lassiter.«
    »Ihr Wunsch ist mir Befehl, Ma’am.«
    Nur allzu gern machte Lassiter das Spiel mit. Seine Zimmerwirtin sollte bekommen, was sie wollte. Solange auch er auf seine Kosten kam, war alles in bester Ordnung.
    Schon hatte sich seine Gespielin auf allen vieren auf der Tischplatte niedergelassen. Mit provozierender Langsamkeit begann sie, mit ihren Pobacken zu wackeln.
    Lassiter lief das Wasser im Mund zusammen. Ganz nahe trat er an den Tisch, bis sich ihre verschwitzten Leiber berührten. Schließlich legte er seine Hände um ihre Taille und blies zum Sturmangriff.
    »Lassiter! Oh,

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