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Gaelen Foley - Amantea - 02

Gaelen Foley - Amantea - 02

Titel: Gaelen Foley - Amantea - 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erhören Sie mich Prinzessin
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schob er ihr das Nachtgewand etwas nach oben und streichelte ihre Schenkel. Indem er an ihrer Unter- lippe knabberte, brachte er sie dazu, ihren Mund weiter zu öffnen und seine Zunge tief in sich aufzunehmen. Sie liebkoste seine kraftvollen Arme, bewunderte deren Stärke. Zugleich hatte sie das Gefühl, diesen Mann niemals wirklich zähmen zu können.
    Das würde niemand schaffen.
    Er erhob sich auf die Knie und zog ihr das Nachtgewand über den Kopf. Plötzlich empfand sie tiefe Scham und errö- tete. Am liebsten hätte sie sich vor Darius’ Blicken geschützt. Dies war das erste Mal, dass sie vor ihm in Verlegenheit ge- riet. Diesmal jedoch war es etwas anderes – und das wussten sie beide.
    Darius hielt inne und betrachtete Serafina zärtlich. Seine Hand glitt ihr Bein hinab. „Du bist bereit, nicht wahr?“ sagte er beruhigend.
    „Ja, ich glaube schon. Ich weiß, dass ich dich liebe.“
    Er lächelte sanft, beugte sich nach vorn und küsste ihren

Bauch. Er schloss die Augen und ließ die Lippen weiter nach unten gleiten.
    Die leichten Berührungen erregten sie. Durch das geöffnete Fenster drang kühle Luft, die ihre erhitzte Haut umspielte. Langsam wanderte er mit dem Mund immer tiefer.
    „Was ... was tust du da?“ Sie richtete sich ein wenig auf.
    „Dich lieben, Princesa.“
    Ihr Herz klopfte heftig, während sie zusah, wie er einen leidenschaftlichen Kuss auf ihren Venushügel drückte. Einen Moment verweilte er dort, ohne sich zu bewegen. Serafina schloss die Augen, legte sich zurück und wartete angespannt.
    Er streichelte sie zuerst mit zwei Fingern, dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie noch einmal. Mit dem Daumen erkundete er das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Als er sie dort mit der Zunge berührte, spürte sie erneut Scham in sich aufsteigen. Doch schon bald überwand sie ihre Scheu und gab sich ganz ihren wunderbaren Empfindungen hin. Sie zuckte, zitterte und wand sich, doch er hielt sie an den Hüften fest, so dass sie ihm nicht entgleiten konnte.
    Plötzlich erhob er sich, um erneut seine Lippen auf ihre zu pressen. Sie liebkoste seine Schultern und spürte, wie er zit- terte, als er seine Hose öffnete. Erregt half sie ihm, sie über die Hüften zu ziehen.
    Sie hatte so lange darauf gewartet. Voller Verlangen schaute sie zu ihm auf und bemerkte, dass er sie ansah. Sein Blick bewies ihr, dass es ihm genauso ergangen war.
    Das kleine Medaillon der Heiligen Jungfrau fiel zwischen ihre Brüste, als er sich auf sie legte und seine pochende Männlichkeit zwischen ihre Schenkel glitt. Ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus rascher Atemzüge.
    Er drängte sich an sie und küsste sie auf die Wange. „Verlass mich nie, Serafina. Verlass mich nie.“
    Langsam und zärtlich glitt er in sie. Er schloss die Augen, als er zu der feinen Schranke kam, die ihre Unschuld ab- schirmte. Serafina öffnete die Augen, und an ihren Wimpern sah er Tränen.
    Sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz überfloss, als sie ihn zu einem Kuss zu sich herabzog. Deutlich spürte sie, wie er in ihr pochte. Darius drückte mit einer Hand ihren Rücken leicht nach oben.
    „Ich werde dich mein ganzes Leben lieben“, flüsterte er und drang dann tief in sie.
    Serafina keuchte und riss die Augen auf. Mit dem Kinn

auf seiner Schulter schaute sie auf den Baldachin über ihnen, während sie den Schmerz langsam überwand.
    Darius bat sie flüsternd um Verzeihung und strich ihr dabei über das Haar. Beunruhigt sah er zu ihr hinunter. Er erschrak, als er die Tränen sah, die ihr über das Gesicht liefen.
    „Habe ich dir sehr wehgetan?“ fragte er besorgt und begann, sich zurückzuziehen.
    „Nein, nein.“ Sie liebkoste sein Gesicht mit beiden Händen. Der Schmerz ließ nach, und sie empfand Freude, ihn in sich zu spüren. „Jetzt habe ich dich mit meinem Blut gezeichnet.“
    Er blickte sie zärtlich an und küsste sie.
    Und sie öffnete sich ihm wie eine Blume. Er wartete darauf, während er ihre Schultern und ihr Gesicht streichelte. Sie strich über seinen starken Rücken, seine schmalen Hüften.
    Während sie ihn derart erforschte, erbebte Darius. „Ich liebe deine Berührungen“, flüsterte er. „Sie heilen mich.“ Mit geschlossenen Augen drückte er sein Gesicht in ihre Hand. „Wenn ich deine Liebe verlöre, würde ich nicht weiterleben wollen.“
    „Du wirst meine Liebe niemals verlieren, Darius.“
    „Ich wusste stets, dass ich zu dir kommen könnte, sobald ich bereit bin. Und dass du mich lieben

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