Gartenschläfer: Der zweite Fall für Franca Mazzari (German Edition)
wieder? Wir haben noch nicht mal die Hälfte der Strecke hinter uns.«
Franca nickte, stand ebenfalls auf, und sie setzten sich in Bewegung.
E N D E
Nachbemerkung und Dank
Manchmal hat man eine Melodie im Kopf, die man nicht mehr loswird. So ging es mir mit »Help me make it
through the night«, gesungen und gespielt von Joan Baez. Das Lied verlangte förmlich nach einer Geschichte, die sich um es herum rankte.
Nicht zuletzt ist dieser Roman auch eine Hommage an die Stadt Andernach, in der ich seit zehn Jahren sehr gerne lebe. Die handelnden Personen sind, wie immer in meinen Romanen, frei erfunden.
Ich danke meinen Freundinnen Beate, Jutta und Marion für viele Anregungen und besonders fürs Mutmachen. Es ist schön, zu wissen, dass ihr da seid.
Meinen Kollegen Anja Balschun und Marcel Diel gebührt großer Dank für ihre Anmerkungen zum Manuskript, die mir weitergeholfen haben.
Des Weiteren danke ich meinem Kollegen, dem ehemaligen Drogenfahnder Jörg Schmitt-Kilian, für seine mannigfache Hilfe und für die Beantwortung zahlreicher Fragen, die Polizeiarbeit und das Drogenmilieu betreffend. Den beiden Jugendsachbearbeitern Oberkommissar Manfred Mäder und Kommissarin Gabriela Monteleone von der Polizeiinspektion Andernach danke ich, dass sie sich Zeit für ein ausführliches Gespräch genommen haben.
Dr. Klaus Schäfer, der Leiter des Andernacher Stadtmuseums, öffnete mir sein Archiv. Ihm verdanke ich wertvolle Hinweise, was die Geschichte Andernachs angeht.
Ganz besonders möchte ich mich bei meiner Agentin Eva Pfitzner für die wunderbare Zusammenarbeit bedanken.
Andernach, im Februar 2008
Gabriele Keiser
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