Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Titel: Gayheimnisse reloaded (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Herbst , Simon Rhys Beck , Justin C. Skylark , Verena Rank , Hanna Julian , Nicole Henser , Inka Loreen Minden , Kerstin Dirks , Sandra Gernt , Sandra Henke
Vom Netzwerk:
großes, hartes Geschlecht rieb sich an meinem, das vor Lust und Verlangen zu explodieren drohte. Ich musste mich beherrschen, um nicht sofort zu kommen. Matt legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf, was meinen Druck nicht gerade minderte. Ich leckte seinen Hals entlang und biss zärtlich in sein Kinn. Dann nahm ich seine Hand und führte ihn in mein Badezimmer.
    Meine Beine zitterten, als wir uns in der Dusche unter dem heiß herabprasselnden Wasser küssten. Ich konnte nicht genug bekommen von seinen samtigen Lippen und seiner warmen Zunge. Ich begehrte ihn mit einer schon fast animalischen Gier, der ich vorerst Einhalt gebieten musste. Schließlich wollte ich Matt nicht erschrecken. Wir seiften uns gegenseitig ein, seine Haut unter meinen Handflächen zu spüren war der reinste Wahnsinn. Das Wasser spülte unsere Erschöpfung und Schmerzen hinfort und steigerte unsere Begierde mit jeder Sekunde mehr. Matt drängte sich dicht an mich, meine Selbstbeherrschung war einer harten Probe ausgesetzt. Mit der rechten Hand tastete ich nach seinem Glied und umschloss es mit der Faust. Matts überraschtes Keuchen jagte mir Schauer der Erregung über den Rücken. Behutsam begann ich ihn zu massieren, ließ meinen Daumen immer wieder über die empfindliche Spitze gleiten. Matt stöhnte auf, er atmete hektisch und klammerte sich an meinen Arm.
    »Entspanne dich«, wisperte ich in sein Ohr, biss zärtlich hinein. Meine Faust hatte indessen ihren Rhythmus gefunden, immer schneller glitt sie auf und ab. Matt sank gegen die Wand der Duschkabine und gab sich seinen Empfindungen hin, die ich ihm bescherte. Das Gefühl, ihm so viel Lust zu bereiten, machte mich noch heißer. Ich küsste seine Brust und leckte über die harten Nippel. Er schmeckte nach reiner Haut – nach Matt.
    Plötzlich griff er nach meiner Erektion und begann sie zu reiben. Zuerst etwas schüchtern und zögerlich, doch schnell wurde er wild und begierig. Die Berührung und seine ungezügelte Leidenschaft ließen mich aufstöhnen, schon jetzt spürte ich, dass mein Höhepunkt nicht lange auf sich warten lassen würde. Wieder nahm ich seine Lippen mit meinen in Besitz und küsste ihn, als würde es kein Morgen mehr geben. Wir massierten unsere harten Geschlechter, bis aus unseren trockenen Kehlen nur noch Keuchen und heiseres Stöhnen drang. Als mein Daumen seine rosige Spitze streifte, schrie Matt auf. Ich sah wie er kam, sein gesamter Körper versteifte sich, während sich sein Samen über meine Hand ergoss. Sein Gesicht war in diesem intensiven Moment noch schöner, noch sinnlicher. Er bewegte sein Becken vor und zurück und befeuchtete mit der Zunge seine Lippen, während er mein Geschlecht noch härter und schneller rieb. Das war zu viel, ich kam so gewaltig, dass mein Schrei an den Kacheln der Duschkabine widerhallte. Mein Kopf sank kraftlos gegen seine Schulter, ich verbarg das Gesicht in seiner Halsbeuge und biss sanft in die weiche, duftende Haut. Meine Beine schlotterten wie verrückt. Wir hielten uns fest in den Armen und küssten einander, diesmal zärtlich und sanft. In seinen dunklen Augen lag ein Schimmern, als er mich ansah.
    »Oh Mann … Wahnsinn … Wahnsinn …«, stammelte er mit heiserer Stimme, ich lachte leise auf und drehte das Wasser ab.
    »Freut mich, dass es dir gefallen hat, Schatz, aber das war nur das Vorspiel«, sagte ich frech, griff nach seiner Hand und zog ihn aus der Duschkabine. Auf dem Weg ins Schlafzimmer wäre ich am liebsten noch im Flur über ihn hergefallen. Sein Geschlecht war schon wieder hart und wippte verlockend auf und ab. Im Schlafzimmer angekommen warf ich ihn förmlich auf mein Bett und stürzte mich auf ihn, als hätte ich seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Ich begehrte ihn so sehr, dass mich der Gedanke, gleich in ihm zu sein, fast verrückt machte.
    »Zeig … zeig mir alles«, keuchte Matt unter mir, während er sich mit beiden Händen hektisch an die Metallstreben des Kopfendes klammerte. Oh verdammt, sah das sexy aus. Ich spürte seine Angst, aber ebenso seine Begierde und Sehnsucht. Die Sehnen und Muskeln seiner Unterarme traten hervor, seine muskulöse Brust hob und senkte sich unter seinen heftigen Atemzügen.
    »Alles und noch viel mehr«, antwortete ich grinsend und griff nach seinem steifen Geschlecht. Matt bäumte sich auf und stieß einen kehligen Schrei aus. Am liebsten hätte ich mich mit einem Stoß in ihn versenkt und ihn gierig und leidenschaftlich genommen. Aber ich wollte es genießen und

Weitere Kostenlose Bücher