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GayLe Stories, Band 2: Nathanael

GayLe Stories, Band 2: Nathanael

Titel: GayLe Stories, Band 2: Nathanael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aid Mira Michaels
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nicht alleine mit mir ausmachen“, fuhr Steven fort. Er trat wieder auf mich zu und diesmal traute ich mich auch, ihm in den Schritt zu fassen, wo ich schon durch die Hose eine deutliche Versteifung spürte.
    Steven faßte mir in die Eier und drückte ganz leicht zu, was meinen Schwanz in den Hosen nach mehr Platz rufen ließ. Er lachte leicht auf.
    „Wie ich merke, denkst auch Du noch recht gerne daran zurück.“
    „Und wie, ich denke eigentlich immer daran, wenn ich im Bad...“
    „Ja, ich auch“, lächelte er mich an und ich wäre am liebsten in diesem Lächeln der Glückseligkeit ertrunken.
    Er nahm mich in den Arm, noch war ich ein Stück kleiner als er, und flüsterte mir ins Ohr.
    „Wir haben heute den ganzen Nachmittag Zeit für uns. Das Haus ist ausgestorben, das Wetter schrecklich, wir müssen uns nicht beeilen.“
    Er begann, die Knöpfe an meinem Hosenschlitz zu lösen, so vorsichtig, als sei das dahinter aus dünnem Porzellan. Dann zog er mir einen nach dem anderen die Hosenträger von den Schultern und ganz zärtlich die Hose herunter. Meinen Schwanz faßte er noch nicht an, was diesen aber nicht daran störte, schon mal Platz zu suchen.
    Dann knöpfte er mein Hemd auf, fuhr mir mit der flachen Hand unter dem Hemd über die Haut – mich kribbelt es heute noch bei dem Gedanken und dabei können Geister nicht mal eine Gänsehaut bekommen – und machte meinen Oberkörper nackig.
    In Strümpfen und Unterhose stand ich nun vor ihm und begann mit ihm das Gleiche. Allerdings änderte ich die Reihenfolge ein wenig ab, indem ich erst die Hosenträger zu Boden fallen ließ, dann sein Hemd aufknöpfte und abzog und dann mit der Hand seine samtweiche Haut streichelte. Er zeigte sich für solcherlei Zärtlichkeiten besonders im Bereich der Brustwarzen sehr empfänglich und als meine Hand Richtung seiner Hose glitt, fuhr sie leicht kitzelnd über seine ersten richtigen Haare „da unten“. Er zappelte und zuckte, blieb aber immer in der Nähe meiner Hand, die sich dann immer weiter nach unten tastete, um durch die Hose schon seinen voll ausgefahrenen Ständer zu ergreifen.
    Mit einer Hand an dem harten Teil, nestelte ich mit der anderen die Hosenknöpfe auf, die Hose rutschte von ganz alleine herunter.
    Und so standen wir nun da, wie zwei griechische Statuen, nur in Unterhosen. Der eine etwas größer und älter, der andere kleiner und etwas jünger, doch im Spiegelbild betrachtet, sahen wir beide uns recht ähnlich, fast wie Brüder. Nur die Ausbeulung in der Unterhose paßte nicht ganz zu den Statuen.
    Steven nahm mich an die Hand und führte mich ins Bad. Er zog seine und meine Unterhose aus, warf sie in ein Eck und schob mich an das Waschbecken.
    „Wenn wir uns gegenseitig in den Mund nehmen, ist es schöner, wenn wir beide frisch sauber sind“, sprach es, zog unser beider Vorhäute zurück und hieß mich, den Schwanz zu waschen. Schon wieder war so weißes Zeug unter der Vorhaut gewesen.
    Es war schwierig, uns gegenseitig beim Waschen zuzusehen, unsere Schwänze zu kitzeln und dabei nicht schon abzuspritzen. Aber wir hielten uns zurück.
     
    Steven ergriff wieder die Initiative, nahm mich am Schwanz (!) und zog mich daran bis zu meinem Bett. Er setzte sich auf die Matratze, zog mich an sich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das war einfach zu viel. Erst das erotische Waschen, dann das Ziehen an meinem Teil und jetzt das noch – und schon schoß es ihm kochend heiß in den Mund. Er schluckte es diesmal vollständig herunter, blickte mich mit leuchtenden Augen an und meinte: „Ich habe mein eigenes Sperma probiert, nachdem ich Deines im Zelt ausgespuckt hatte. Es hat gar nicht so schlecht geschmeckt. Deshalb wollte ich heute mal Deines probieren und es schmeckt so, wie Du bist: einfach süß!“
    Ich war es nicht gewöhnt, ein Kompliment zu bekommen, ich bin vermutlich unendlich rot geworden.
    Steve fuhr fort: „Was Stew da mit Dir gemacht hatte – war das sehr schlimm?“
    Ich überlegte einen Moment und meinte dann „Nein, eigentlich nicht. Es hat nur am Anfang etwas weh getan. Warum, möchtest Du auch?“
    Jetzt wurde er knall rot und nickte nur ganz verlegen mit dem Haupt.
    Ich strahlte ihn nun mit dem Blick an, den er mir vorhin geschenkt hatte, lächelte und kniete mich auf das Bett.
    „Meinst Du, die Höhe paßt, wenn Du stehst?“
    Steven stand auf, drückte sich an meinen Hintern und meinte, das sei optimal. Er bückte sich und zog meine Backen weit auseinander.
    „Würde es Dich

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