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GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

Titel: GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Skerhut , Justin C. Skylark , Verena Rank , Sandra Henke , Simon Rhys Beck , Nicole Henser , Inka Loreen Minden
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erwidern. Doch als er von ihm dazu gezwungen wurde, überkam Jason eine unerwartete Welle der Gefühle, die ihn dazu brachte seinen Mund etwas zu öffnen und dem anderen die Möglichkeit gab, die Zunge in seinen Mund zu schieben.

Beide konnten dem Verlangen, den anderen zu schmecken, nicht länger widerstehen. Dylan legte sich nun auf Jason und küsste dessen Hals, knabberte an seinen Ohren und schob ihm voller Hingabe die Zungenspitze ins Ohr. Er hatte es geschafft: Jason konnte sich gegen sein Empfinden nicht mehr wehren und ließ nun die Gefühle, die sich in seinem Körper entwickelten, zu.
    Dylans Schwanz fing an zu zucken, wurde härter und richtete sich auf, bis er senkrecht vor seinem Bauch stand. Nach einem Blick auf Jasons ebenfalls zuckenden Ständer umfasste er diesen sachte und entlockte ihm ein leises Stöhnen. Sein Gefangener bekam einen Kuss von Dylan auf den Mund gedrückt und hörte, wie seine Stimme im Flüsterton sagte: »Um den werde ich mich später kümmern.« Dylan streichelte über Jasons Brust, die sich so hart anfühlte, als ob er nichts anderes als Sport in seinem Leben kennen würde. Jason stöhnte erneut leise auf, denn Dylan erkämpfte sich mit der Zunge den Weg zu seinen Brustwarzen und fing an sie zu massieren. Solche Gefühle hatte Jason bis zu diesem Abend noch nie verspürt, zumal er aus einem unerfindlichen Grund seine Angst verloren hatte. Plötzlich war er sich sicher, dass ihm nichts geschehen würde.
    Dylan ließ nun seine Zunge in Richtung Bauch gleiten und umfuhr jede einzelne Kontur, die Jasons Körper ihm auf dem Weg entgegenstreckte. Pure Lust durchfuhr Jason, und er wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Noch kein Liebesakt hatte ihm solch ein Stöhnen und Verlangen nach einem Menschen entlockt. Er flüsterte Dylan zu: »Fick mich endlich, ich will dich in mir spüren!«

Dylan fuhr mit seiner Hand durch Jasons Haare und drückte ihn gleichzeitig zurück aufs Kissen; er zeigte ihm damit, dass er das Sagen hatte. Vom Bett aufgestanden, ging Dylan zum Schreibtisch hinüber und griff nach der Tasse, die er aus der Küche mit hinaufgenommen hatte.
    Als er wieder vor dem Bett stand, sich aber nicht rührte, rief Jason: »Hallo, bist du noch da?« Nachdem er keine Antwort bekam, wurde Jasons Stimme lauter und er rief noch mal: »Bist du noch da?«
    Dylan brach das Schweigen, indem er einen Eiswürfel auf Jasons Brust fallen ließ, der sich unmittelbar seinen Weg in Richtung Schwanz suchte. Jason stöhnte und fühlte, dass nun seine Lippen kalt wurden. Er öffnete sie einen Spalt, und Dylan fuhr mit einem weiteren Eiswürfel über seinen Mund.
    Völlig von seiner Lust übermannt, bemerkte Jason zunächst gar nicht, dass Dylan mittlerweile sein bestes Stück erreicht und in den Mund genommen hatte. Langsam fuhr er mit seiner Zunge um die Eichel. Jason war kaum noch in der Lage, seine Geilheit unter Kontrolle zu halten. »Ich komme gleich, wenn du so weiter machst«, stöhnte er.
    Dylan ignorierte seine Bemerkung und ließ die Zunge weiter über Jasons Schaft gleiten, dann begann er, am Schwanz zu saugen. Er legte seine Hand auf Jasons Bauch, der sich nun immer schneller hob und senkte. Um zu kontrollieren, wann Jason zum Orgasmus kommen würde, konzentrierte er sich auf das Stöhnen. Es dauerte nicht lange, bis sich das Keuchen steigerte und der Höhepunkt kurz bevorstand. Dylan stoppte und ließ seinem Gegenüber die Möglichkeit, kurz zu verschnaufen, damit er seine Ejakulation unterdrücken konnte.
    Als es sich etwas beruhigt hatte, dreht Dylan sein »Opfer« auf den Bauch, öffnete die Handschellen und kettete sie jetzt am Bettgestell fest. Jasons kräftiger Rücken bot sich Dylan an, den er von oben nach unten nun langsam liebkoste. Ein Stück oberhalb des knackigen Pos hielt er inne. Jason zitterte und stöhnte so laut, dass sich Dylan ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Er platzierte seine Hand genau so auf dem Rücken, dass sein Mittelfinger direkt zwischen den Pobacken und dann auf Jasons Anus landen würde, wenn er in wenigen Augenblicken seine Hand weiterbewegte.
    Jason drehte seinen Kopf zur Seite und flüsterte zu Dylan: »Tu mir nur einen Gefallen. Sei vorsichtig, wenn du in mich eindringst«. Doch Dylan tat so, als wenn er das nicht gehört hätte. Er fuhr mit seiner Hand nun hinab, blieb stehen, als er Jasons Anus erreicht hatte, und drückte mit etwas Kraft darauf. Das war für Jason schon zu viel, denn er konnte seine Lust nicht mehr kontrollieren und ließ ihr

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