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Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Titel: Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Karr
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dir erzählt habe. Ich habe dich gebeten, es nicht wieder zu erwähnen, und ich habe es auch so gemeint.«
    »River, ich verstehe dein Bedürfnis, die Frauen immer zu beschützen, besser als du denkst, aber ich glaube, du machst in dieser Sache einen Fehler. Wenn sie es herausfindet, wird sie richtig angepisst sein.«
    »Ich habe kein Bedürfnis, Frauen zu beschützen, Xander. Ich weiß nur nicht, was es bringen soll, jemandes Gefühle unnötig zu verletzen.«
    »Ja, ja, schon kapiert. Du wolltest schon immer eine, die nicht nur gut im Bett ist, sondern mit der du auch reden kannst. Deswegen hast du dich ja auch so gut wie nie mit einer mehrmals getroffen. Und ich verstehe dich, wirklich. Aber jetzt, wo du eine tolle Frau gefunden hast, die dir alles bietet, was du dir wünschst, solltest du es dir nicht mit ihr versauen. Das ist alles, was ich sage. Ich stehe voll hinter dir, das weißt du doch.«
    Als ich Schritte höre, werfe ich Xander schnell einen Blick zu, der ihm sagen soll, dass er verdammt noch mal den Mund halten soll. Gerade noch rechtzeitig drehe ich den Kopf, um meine heiße Kleine die Treppen heraufkommen zu sehen.
    »Hey, na, Schöne?«
    »Hey, na«, sagt sie offenbar in Flirtlaune.
    Dann sieht sie Xander an und lächelt. Sie hat das bezauberndste Lächeln auf der ganzen Welt. »Xander«, sagt sie mit ausdrucksloser Stimme.
    »Die Muse«, sagt er ebenso ausdruckslos.
    »Hast du deinen Mercedes draußen geparkt? Ich hoffe, er wird dir nicht geklaut hier in dieser elenden Gegend«, sagt sie und kann sich kaum ein Grinsen verkneifen. Dann fangen sie beide an zu lachen.
    Die beiden haben sich tatsächlich angefreundet, seit sie vor drei Wochen eingezogen ist. Es hat eine Weile gedauert, aber eine durchzechte Nacht und eine Menge Collegegeschichten später haben sie offenbar beschlossen, sich doch zu mögen. Sie kommt eigentlich mit meiner ganzen Familie ziemlich gut klar. Mindestens einmal die Woche geht sie mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen Mittag essen. Sie hat sogar ziemlich viele Dinge fürs Haus erst auf Anraten meiner Mutter hin gekauft. Wir haben eigentlich alles im Haus gemeinsam ausgesucht. Es ist, als hätte ich das Haus extra für uns beide gekauft. Es ist perfekt für uns, wir lieben es, und wir sind total glücklich, gemeinsam hier zu leben.
    Dahlia genießt die Aussicht sehr und fotografiert ziemlich viel. Wir haben sogar zusammen Wildblumen gepflanzt, bevor sie eingezogen ist. Letzte Woche haben sie angefangen zu blühen, und als ich ihren Gesichtsausdruck gesehen habe, hätte ich am liebsten sofort im Garten mit ihr geschlafen. Wir joggen jeden Morgen um die Wette, und wer gewinnt, darf die andere Person hinterher einseifen. Und sie denkt jedes Mal, sie hätte gewonnen. Gott, ich liebe sie.
    Sie kommt zu mir, setzt sich auf meinen Schoß, und ich küsse ihren Hals. »Was machst du hier eigentlich?«, fragt sie Xander, als er zum Sofa kommt, sein Handy nimmt und sich neben uns setzt.
    Er beugt sich zu uns herüber, als wolle er ihren Hals küssen, und ich schubse ihn zurück. »Sieh zu, dass du hier rauskommst, Mann. Hast du niemand anderen, den du belästigen kannst?«
    »Ich habe tatsächlich noch was vor«, sagt er und steht auf. »Ich finde zur Tür.«
    »Das ist gut, Mann, denn ich hatte auch nicht vor aufzustehen.«
    »Tschau, Xander«, ruft sie und winkt ihm hinterher. Ich drehe mich ihr zu, so dass ich sie richtig küssen kann. Ihre Stimme erzeugt Glücksgefühle in mir und klingt tief in meiner Seele wider.
    Xander schüttelt den Kopf und knallt die Tür hinter sich zu.
    Ich küsse sie auf die weichen, vollen Lippen, fahre ihr mit der Hand erst über die Rückseite ihres Pretenders-T-Shirts und dann über die Vorderseite. »Endlich alleine.«
    »Wir waren doch schon den ganzen Vormittag alleine«, sagt sie, während sie meine Hand wegstößt, mit der ich ihr gerade unter den BH fassen wollte.
    »Ich weiß, aber du warst unten.« Ich sauge an ihrer Unterlippe, bevor ich zum Angriff übergehe.
    »Du kannst mich jederzeit …« Sie hört auf zu reden, als ich meine Lippen zu ihrem Ohr wandern und meine Zunge hineingleiten lasse. Ich weiß, was das mit ihr macht.
    Ein leises, schnurrendes Seufzen dringt aus ihrer Kehle, und grinsend schubse ich sie von meinem Schoß.
    »Hey«, sagt sie und versucht, sich wieder zu setzen.
    »Ich hab was für dich«, sage ich, während ich aufstehe und hinüber ins Schlafzimmer gehe.
    »O ja, gib’s mir!«, lacht sie. »Soll ich

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