Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)
mir.
Als ich mich wieder zurücklehne, zeichnet sich ein verführerisches Lächeln auf seinem Gesicht ab. »Alles?«
»Alles«, verspreche ich.
Heiser lachend blickt er auf die Hand in seinem Schoß und hebt die Augenbrauen.
»Ernsthaft?«, frage ich, obwohl ich seinen Vorschlag nicht wirklich infrage stelle.
»Das würdest du nicht tun«, sagt er und sieht wieder auf meine Hand hinab, als ich ihm damit den Schenkel hinauffahre, sie zum Knopf seiner Jeans wandern lasse und mit den Fingerspitzen unter den Hosensaum gleite.
Mit gesenkten Augenlidern sehe ich ihn an. Dann beuge ich mich zu ihm vor und flüstere ihm ins Ohr: »Vielleicht solltest du besser bald anhalten.«
Er blickt wieder in seinen Schoß, und ich bin bereits dabei, seine Jeans aufzuknöpfen und den Reißverschluss herunterzuziehen. »Dahlia, ich hab das nicht wirklich ernst gemeint.«
»River, du kennst mich anscheinend noch nicht gut genug. Ich schrecke vor keiner Herausforderung zurück, und meine Spielschulden begleiche ich immer sofort.«
»Wir sind in weniger als einer halben Stunde zu Hause«, sagt er und hält die Luft an.
Ich küsse seinen Hals, seine Wange, sein Ohr. »Deine Wahl.«
»Was meinst du damit?«, fragt er atemlos.
»Du hast gewonnen. Du hast mir gesagt, was du willst. Und ich gebe dir, was du willst. Also fahr besser ran.«
Als ich den Blick in seinen Augen sehe und wie er das Lenkrad umklammert, weiß ich, dass er das hier will, es aber nicht zugeben mag.
»Dahlia?«, fragt er.
Ich greife ihm in die Boxershorts und befreie seinen steifen Schwanz, bevor ich neckend sage: »Fahr ran. Du kannst es dir aussuchen – während der Fahrt oder am Straßenrand. Aber ich werde nicht warten.« Auch mit der Hand gebe ich ihm eindeutig zu verstehen, dass ich es ernst meine. Ich werde nicht warten, bis wir bei ihm zu Hause sind.
»Fuck«, sagt er und wechselt schnell von der äußersten linken Spur auf die äußerste rechte Spur, von der er so schnell wie möglich vom Highway abfährt.
Bevor ich den Kopf herabsenke, sehe ich ihn noch einmal an. Er drückt den Rücken gegen die Lehne, und seine Augen sind halb geschlossen und voller Verlangen. Ich bin mal wieder von mir selbst überrascht, dass ich so etwas tue, etwas, das ich noch nie zuvor gemacht habe, und ich schenke ihm ein verruchtes Lächeln. Ich beschließe aber doch zu warten, bis er das Auto zum Stehen gebracht hat, bevor ich richtig anfange, denn sonst könnte es wirklich gefährlich werden.
Ich weiche aber kein bisschen von meinem Plan ab und schnalle mich schon einmal los, während River in die Tiefgarage eines Bürogebäudes fährt, das sonntags offensichtlich geschlossen hat. Als er schließlich in der Mitte der Parkebene hält, schnallt er sich ab und schiebt seinen Sitz zurück.
»Verdammt, was machst du mit mir?«, keucht er.
Bevor ich es zulasse, dass er mich küsst, sage ich neckend: »Bisher noch gar nichts.«
Doch mir ist klar, dass er damit nicht meinte, was ich gerade im Moment mit ihm mache. Das weiß ich, weil ich ihn oft genug gerne genau das Gleiche fragen würde. Er hat mir in so kurzer Zeit derartig den Kopf verdreht, und ich glaube, ihm geht es mit mir genauso.
River verschließt meinen Mund mit seinen Lippen und küsst mich, bis ich vollkommen außer Atem bin, aber ich lasse mich nicht von meinem Plan abbringen. Ich fange an, ihn mit offenem Mund den Hals hinab zu küssen, über sein T-Shirt, hinunter zu seinen Bauchmuskeln, bis ich schließlich an mein Ziel gelange.
Seine Beine zittern leicht, als meine Zunge seine Eichel berührt und um sie herum leckt, bevor ich sie an einer Seite bis zur Peniswurzel hinab- und wieder hinaufgleiten lasse. Mit den Händen hält er behutsam meinen Kopf. Sein Atem geht nur noch unregelmäßig. Ich fasse mit einer Hand nach seinem Schwanz, und dann stöhnt er auf, als ich langsam mit dem Mund über seine gesamte Länge fahre, rauf und runter. Er lässt meinen Kopf los, fasst nach meiner anderen Hand und fängt an, heftig an meinem Daumen zu saugen.
Als ich ihn so weit in den Mund nehme, wie ich kann, werde ich von überkochender Leidenschaft erfüllt. Als er hinten gegen meinen Gaumen stößt, behalte ich ihn dort und bewege meinen Kopf nur noch ganz wenig vor und zurück, aber jetzt umfasse ich ihn nicht mehr mit den Lippen, sondern mit den Zähnen. Ich lecke weiter mit der Zunge um ihn herum, und als ich seine Wurzel umkreise, fühle ich ihn erschaudern.
Die Reaktion seines Körpers, sein Stöhnen, sein
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