Gefaehrlich sexy
Augen fangen an zu flackern, und er sieht mir reglos ins Gesicht.
Nickend fahre ich mit meiner Zunge die Konturen seiner Lippen nach, und er legt die Hand auf meinen Kopf, zieht ihn auf seine Brust und hält mich fest, als wollte er mich niemals wieder loslassen.
Ich hebe den Kopf, küsse ihn auf den Hals und höre, dass sein Atem schneller geht. Trotzdem zieht er mich erneut auf sich und hält mich einfach fest.
Entschlossen richte ich mich auf und sehe ihn an. »Ich will dich, River.«
Er klappt die Augen zu, und als er sie wieder öffnet, fährt er mir mit den Fingern durchs Haar, umfasst dann meinen Kopf und lehnt seufzend seine Stirn an meine. Ich küsse seinen Mundwinkel, er öffnet einladend den Mund, und während unsere Zungen umeinanderkreisen, schließe ich die Augen und gleite mit den Händen sanft an ihm herab. Denn ich will mit ihm verschmelzen und ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Weil das für uns beide wichtig ist.
Er reißt seine Lippen los, legt mir die Hände auf die Schultern und schiebt mich entschlossen von sich. »Vielleicht sollten wir erst mal reden, Dahlia …«
Doch ich lasse ihn nicht ausreden. Weil ich selbst in diesem Augenblick nicht reden will. Ich will nur seine Liebe spüren, sonst nichts. Ich sauge endlos lang an seiner Unterlippe und dann gleite ich mit der Zunge über seinen Hals, presse den Mund auf seine glatte Haut, schiebe meine Knie zwischen seine Beine, und seiner Kehle entringt sich ein leises Stöhnen. Entschlossen knie ich mich hin, und als er seine Beine noch ein wenig weiter spreizt, betrachte ich den langen, geschmeidigen Körper, der mir zwischenzeitlich so vertraut ist, und erschaudere in freudiger Erwartung, als mein Blick erst auf den Rand der Boxershorts über dem Bund von seiner Jeans und danach auf das Stückchen Waschbrettbauch unter dem hochgerutschten T-Shirt fällt. Ich freue mich bereits darauf zu lecken, was unter dem schwarzen Gummizug der Boxershorts verborgen ist.
Ohne den Blick von ihm zu lösen, ziehe ich mein Hemd über den Kopf und werfe es achtlos auf den Boden. Ich beiße mir auf die Unterlippe, und als meine Finger vorsichtig über die Spitze meines BH s gleiten, unter dem ich meine harten Nippel spüren kann, beobachtet er mich auf eine Art, die in mir das Verlangen weckt, das fortzusetzen, was ich angefangen habe. Meine Hände wandern weiter über meinen Körper, aber statt den Knopf meiner Jeans zu öffnen, gleite ich mit den Händen in die Hose und halte erst an, als die Spitze meines Mittelfingers auf das Ende meines Reißverschlusses trifft. Ihm stockt der Atem, er öffnet den Mund, und ich beiße mir noch fester auf die Unterlippe und wandere mit meinen Fingern weiter.
Jetzt öffne ich den Knopf meiner Jeans, ziehe sie ein Stück herunter, lehne mich so weit zurück, dass mein Kopf auf der ledernen Sofalehne liegt und wackle mit den Hüften, bis meine Hose auf dem Boden liegt. Als ich nur noch in der Unterwäsche vor ihm liege, überwältigt mich der Ausdruck auf seinem Gesicht. Sein Blick allein genügt, damit ich weitermache, deshalb rutsche ich mit meinen Füßen unter seine Schenkel, und während er mit den Händen über meine Waden gleitet, atmet er vernehmlich ein und aus. All meine Sinne sind hellwach, und ich beobachte, wie er den Blick aus seinen schwerlidrigen Augen über meinen Körper wandern lässt. Als seine Finger den Weg in meinen Spitzenslip finden, stützt er sich auf den Ellbogen ab und überrascht mich, als er im Befehlston sagt: »Zieh dich weiter aus.«
Ich schiebe die zarte Spitze über meine Schenkel, ziehe die Füße an, und er schnappt sich meinen Slip und wirft ihn achtlos fort. Danach schiebe ich die Füße wieder unter seine Schenkel, aber dieses Mal ein Stückchen höher, und er stößt ein neuerliches Stöhnen aus. Meine Hände wandern zwischen meine Beine, und während die Fingerspitzen mein eigenes feuchtes Fleisch berühren, stelle ich mir vor, dass es seine Finger sind. Jetzt stöhne auch ich und werfe den Kopf zurück.
Bevor ich tue, was ich bisher immer nur getan habe, wenn ich allein war, öffnet er den Reißverschluss seiner Jeans und setzt sich auf. Mit einer flüssigen Bewegung legt er seinen geschmeidigen, harten Körper über mich und stützt sich links und rechts von meinen Armen auf den Ellbogen ab. Ein dumpfes Knurren vibriert an meinem Mund. »Das darf nur ich. Ich bin der Einzige, der dich zum Stöhnen bringen darf.«
Der Druck seines Körpers ruft verzweifeltes Verlangen in
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