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Gefaehrlich sexy

Gefaehrlich sexy

Titel: Gefaehrlich sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Karr
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nicke. »Absolut.«
    Mit einem leisen Stöhnen schiebt sich River zwischen meine Beine, und die Kraft, mit der er gegen meinen Unterkörper drängt, ruft ein neuerliches Zittern in mir wach. Während mir der Atem stockt und mein Puls anfängt zu rasen, legt er eine Hand an mein Gesicht und zieht mit der anderen die Konturen meines Mundes nach. Ich will nicht einen Augenblick mehr warten, und so lege ich ihm meine Arme um den Hals, und als wir uns leidenschaftlich küssen, steigt aus meiner Kehle ebenfalls ein leises Stöhnen auf. Ich kann hören, dass die Band jetzt »Feel This Moment« spielt und verliere mich in der Musik.
    Dann wogt ein beinahe animalisches Verlangen in mir auf. Ich stöhne ihm so laut ins Ohr, dass er mich hören kann, presse meine Lippen dann wieder auf seinen Mund, und wir dringen mit den Zungen immer schneller, härter, tiefer ineinander ein. Es ist mir vollkommen egal, ob ich auf dem Fußboden, dem Billardtisch oder an der Wand von ihm gevögelt werde – Hauptsache, er tut es gleich. Ich kneife die Augen zusammen, denn ich brauche jetzt nur das Gefühl von seiner Haut auf meiner und muss mich zusammenreißen, die Fingernägel nicht tief in seinem Rücken zu vergraben, weil ich vor Verlangen wie von Sinnen bin. Ich reiße die Augen wieder auf, starre ihn an, springe auf die Füße, drehe mich mit ihm zusammen um und drücke jetzt ihn gegen den Tisch. Er sieht mir ins Gesicht, während ich die Hände über seine Brust nach unten gleiten lasse, seine Hose öffne, sie zusammen mit den Boxershorts ein Stück nach unten ziehe und erkenne, dass er mindestens so angeturnt ist wie ich selbst. Er ist für mich bereit. Ich streichle seinen Schwanz, schiebe seinen Körper ein kleines Stück zurück, und als ich vor ihm auf die Knie gehe, hebt und senkt sich seine Brust in einem schnellen Takt.
    Ich fange langsam an, lasse meine Zunge um die Eichel kreisen und sauge ganz vorsichtig daran. Als ich ihn endlich schmecke, wird mir klar, wie groß mein Hunger nach ihm war. Ich lecke jeden Zentimeter seines Gliedes, und als ich es ganz mit den Lippen versiegle, tastet er stöhnend nach meinem Kopf. Doch ich brauche keine Führung. Denn ich weiß genau, was ich ihm geben will – um den Stress ein wenig abzumildern, der ihm schon seit heute Morgen überdeutlich anzusehen war. Mit jeder Bewegung, die ich mache, ziehe ich ihn möglichst tief in mich hinein, und immer, wenn er gegen meinen Gaumen schlägt, stößt er ein lautes Stöhnen aus. Meine Finger streicheln, mein Mund saugt, und meine Lippen machen die Bewegungen, die er so liebt. »Himmel. Genau so. Ja, genau so«, stößt er mit rauer Stimme aus, und ich freue mich über seinen zufriedenen Ton. Seine Muskeln fangen an zu zittern, als ich mit der Zungenspitze wieder über seine Eichel fahre, und als ich die feuchte Perle koste, die sich dort bereits gebildet hat, packt er erschaudernd meine Arme, zieht mich wieder auf die Füße und sucht mit den Lippen meinen Mund. Ich weiß, dass er sich selbst dort schmecken kann, und wir küssen uns, als gäbe es kein Morgen. Dann hebt er mich hoch und setzt mich auf den Tisch, zieht keuchend die Reißverschlüsse meiner Stiefel auf, und die freudige Erwartung macht mich völlig atemlos.
    Er wirft mein Schuhwerk achtlos hinter sich. »Ich habe schon den ganzen Tag daran gedacht, dir die Stiefel auszuziehen.«
    Das leuchtende Display von seinem Handy ist die einzige Beleuchtung in dem dunklen Raum. Ich lächle ihn an und freue mich über den Blick, mit dem er mich ansieht. Er stellt mich auf die Füße, zieht mir Jeans und Höschen aus und setzt mich wieder auf den Tisch.
    »Gott, ich will dich«, keuche ich.
    »Noch nicht«, erklärt er grinsend, als er vor mir auf die Knie geht und meine Beine spreizt. Seine Finger ziehen ein Muster um mein feuchtes Fleisch, und dann folgt seine Zunge ihrer Spur. Ich habe ihn bereits den ganzen Tag begehrt, und unter dieser einfachen Berührung überkommt mich ein sanfter Schauder. Als er seine Zunge wechselweise leicht in mich hineinschiebt und wieder herauszieht, biege ich den Rücken durch und verlange schreiend mehr. Also schiebt er sie so tief es geht in mich hinein, und ich fange an zu zittern, schreie seinen Namen und nehme den Raum nur noch verschwommen wahr. Ich weiß nicht mehr, wo ich bin, denn einen so erstaunlichen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Nur gut, dass der laute Bass der Band die Geräusche, die wir machen, übertönt.
    Schließlich steht er wieder auf,

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