Gefaehrliche Begegnungen
Bauchmuskeln bebten vor Vorfreude und sie lächelte vor Erregung, als sie zärtlich seine Eier durch die Unterhosen hindurch massierte und ihre Lippen während dessen seinen dunklen Haaren von seinem Bauchnabel bis dahin folgten, wo sie in der Unterwäsche verschwanden. Er stöhnte ihren Namen und sie fuhr mit Ihren Fingern in seine Unterhose und zog sie langsam runter. Als er seine Hüften anhob, um ihr zu helfen, sprang ihr sein praller und harter Schwanz entgegen, und seine Eichel glänzte feucht von seinen Lusttropfen.
Mia schluckte vor Nervosität und Erregung und wunderte sich, was passieren würde, wenn er die Kontrolle verlor – wenn sie ihn genauso in den Wahnsinn trieb wie er sie.
Sie umfasste sein dickes Glied mit einer Hand, beugte ihren Kopf hinunter und leckte langsam die Unterseite seiner Hoden, die durch die extreme Erregung ganz dicht an seinem Körper anlagen. Er stöhnte auf, sein Oberkörper bog sich durch und sein Penis tanzte ihn ihrer Hand. Mia ließ ihn los und umfasste stattdessen mit ihren Händen seine Hodensäcke. Gleichzeitig umschlossen ihre Lippen seine Eichel und bewegten sich langsam nach unten, um ihn weiter in ihren Mund gleiten zu lassen, bis sie ihn nicht weiter aufnehmen konnte. Sie konnte seine salzigen Lusttropfen schmecken und ihre Vagina zog sich vor Erregung zusammen. Sein Körper vibrierte vor Anspannung und aus seiner Kehle ertönte ein leises Knurren. Er stieß ihr seine Hüften entgegen, damit sie ihn tiefer in sich aufnahm, aber Mia ließ das nicht zu. Stattdessen bewegte sie ihre Lippen immer weiter an seinem prallen Glied auf und ab, in einer quälend langsamen Bewegung.
Und dann verlor er die Beherrschung.
Ehe sie bemerkte, was überhaupt los war, hatte er sie schon auf den Rücken gelegt, ihr Höschen in Fetzen gerissen und sein Geschlecht drang mit einem heftigen Stoß in sie ein. Sie schrie erschrocken auf und ihre Nägel gruben sich in seine Oberarme als er vollständig in sie eindrang, ohne ihr Zeit zu geben, sich an seine Größe anzupassen. Sie war tropfnass, aber das reichte nicht und ihre vaginalen Muskeln zitterten in dem verzweifelten Versuch, der Invasion Platz zu machen. Sie spürte Schmerzen, aber auch Lust, als seine Hüften erbarmungslos und schnell auf sie ein hämmerten. Sie schrie – vor Schmerz, vor Ekstase, sie wusste es selber nicht – und sie fühlte, wie er noch stärker anschwoll, unglaublich hart und dick wurde, und dann kam Korum. Er warf seinen Kopf mit einem Aufschrei zurück und sein Penis bohrte sich in sie. Mia schrie vor Enttäuschung auf, da ihre eigene Entladung nur ein paar winzige Sekunden entfernt war und dann spürte sie seine Zähne in ihrer Schulter. Ihre ganze Welt explodierte plötzlich, als eine Welle heißer Ekstase durch ihre Adern schoss.
Ihm reichte das natürlich nicht, da das Blut ihn in den Wahnsinn trieb. Sein Penis, der sich immer noch in ihr befand, richtete sich erneut auf, bevor ihr Pulsieren überhaupt abgeklungen war. Mia konnte nicht länger denken. Der drogenähnliche Rausch durch seinen Speichel verwandelte ihren Körper in ein reines Lustinstrument, ihre Haut reagierte unerträglich empfindlich auf seine Berührungen und ihr Lendenbereich brannte vor flüssigem Verlangen. Er drang schonungslos in sie ein und sie schrie vor quälender Anspannung, bis sie wieder und immer wieder ihren Höhepunkt erreichte. Sie erlebte eine unendliche Kette von orgasmischen Höhen und Tiefen, die Nacht wurde durch das Blut zu einem ununterbrochenen Sexmarathon.
Gegen morgen brach Mia erschöpft zusammen und schlief ein, ihr Körper immer noch mit seinem verbunden und ihr Kopf völlig leer.
* * *
Mia wachte am nächsten Morgen auf, als sie merkte, wie jemand zärtlich mit ihrem Haar spielte.
Überrascht öffnete sie ihre Augen ein kleines Bisschen und sah Korum mit einem seltsam besorgten Gesichtsausdruck auf der Bettkante sitzen.
»W–was machst du hier?« murmelte sie schläfrig und blinzelte mit den Augen, um besser sehen zu können.
»Wie fühlst du dich?« fragte er ruhig und strich eine Locke zurück, die ihr über die Augen gefallen war.
»Ähm...« Mia versuchte zu denken. Sie bewegte sich ein bisschen und bemerkte, dass ihr ganzer Körper schmerzte und sie zwischen ihren Beinen extrem wund war.
Offensichtlich nicht unzufrieden mit ihrer Antwort zog Korum die Bettdecke weg und legte ihren nackten Körper frei, um ihn betrachten zu können. Mias Gedanken waren immer noch verschwommen. Sie folgte
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