Gefaehrliche Begegnungen
sich zu ihr zu setzen, als sie ihn mit einem Kopfschütteln stoppte. »Noch nicht«, sagte sie kaum hörbar und sah, wie er als Antwort darauf inne hielt.
»Ich möchte, dass du deine Sachen ausziehst«, sagte sie ruhig und wartete auf das, was jetzt passieren würde.
Zu ihrer Überraschung und ihrer wachsenden Erregung machte er, was sie von ihm verlangte und zog sich sein T-Shirt in einer fließenden und kontrollierten Bewegung aus. Sie zog scharf Luft ein und das Bild seines muskulösen, halbnackten Körpers ließen ihre Scheidemuskulatur vor Begierde zucken. Er beobachtete sie mit einem amüsierten Halblächeln, öffnete seine Jeans und ließ sie auf den Boden hinab gleiten. Seine Erektion war jetzt nur von einem Paar Unterhosen bedeckt und Mia konnte fühlen, wie sie immer feuchter wurde.
»Okay«, sagte er leise, »was jetzt?«
Mias Herz schlug wie wild in ihrer Brust. »Leg dich aufs Bett«, sagte sie und hoffte, dass sie nicht so nervös wirkte, wie sie war.
Er lächelte und gehorchte, legte sich auf seinen Rücken und verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf.
Mia stand auf und fing an, sich ihre eigenen Sachen auszuziehen. Sie beobachtete, wie die Wölbung in seiner Unterhose immer größer wurde, während sie sich aus ihren Jeans pellte und ihr Hemd aufknöpfte. Noch immer in BH und Slip, stieg sie auf ihn und spreizte seine Beine. Plötzlich sah er nicht länger amüsiert aus und sein ganzer Körper spannte sich an, als sie ihre Lenden gegen seine Erektion presste und nur zwei Lagen Unterwäsche sein Glied von seinem Ziel trennten.
Mia lächelte triumphierend und legte ihre Hände auf seine Brust. Das Spiel, was sie spielte, war unglaublich gefährlich, aber trotzdem konnte sie nichts dagegen machen, dass sich durch die Kontrolle, die sie über ihren normalerweise dominanten Liebhaber ausübte, ihre eigene Erregung immer weiter steigerte. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Brust, beugte sich nach vorne, um seine männlichen Nippel mit ihrer Zunge zu berühren und genoss es, wie sein Penis sich durch ihre einfachen Berührungen unter ihr bewegte.
»Gib mir deine Hände«, flüsterte sie und ihr Haar berührte seine nackte Brust. Als er sich nach ihr ausstreckte, hielt sie ihn auf und ergriff seine Handgelenke. Seine Augenbrauen schnellten vor Überraschung nach oben, aber er ließ es zu, dass sie ihn stoppte.
Sie verflocht ihre Finger mit den seinen und presste seine Hände gegen das Kopfkissen über seinem Kopf, auch wenn ihre menschlichen Hände seine Krinar Kraft eigentlich nicht einmal eine Sekunde lang entgegen wirken konnten. Seinen Augen leuchteten vor Lust heller aber er wehrte sich nicht und erlaubte, dass sie ihn für den Moment gefangen nahm. Sie beugte sich noch weiter zu ihm hinüber, küsste seinen Nacken und er wand sich unter ihr mit einem starken Zischen. Sie genoss seine Antwort und fuhr ganz leicht mit ihren Zähnen über dieselbe Stelle. Sie wurde mit einem tiefen Knurren belohnt. Sie bewegte sich ein Stück nach oben und wiederholte das, was sie eben getan hatte auf der anderen Seite seines Halses. Jetzt vibrierte sein Körper fast vor Anspannung und sie fragte sich, wie lange er ihr wohl noch erlauben würde, ihn so zu reizen. Sie hielt immer noch seine Hände fest und küsste ihn auf die Lippen. Ihre Zunge drang vorsichtig in seinen Mund ein und suchte nach ihrem Gegenstück. Er erwiderte ihre Kuss mit kaum unterdrückter Aggression und sie saugte leicht an seiner Lippe, woraufhin er sich unter ihr wand. Sie ließ seinen Mund gehen und knabberte wieder an seinem Hals. Diesmal widmete sie sich besonders den angespannten Halsmuskeln, die mit seinen Schultern verbunden waren und er stöhnte, als hätte er Schmerzen.
Mia liebte ihre neu gefundene Macht. Sie fuhr mit ihrer Zunge die Konturen seines Nackens nach und machte danach das gleiche mit seiner Ohrmuschel, bevor sie ihn sanft in die Läppchen biss. Seine Hüften reagierten auf sie, aber die Unterwäsche war ihm im Wege. Sie stöhnte während ihre Unterhose sich mit ihren Säften vollsog und sein Penis sich an ihrer Klitoris rieb.
»Behalte deine Arme oben«, flüsterte sie und ließ endlich seine Handflächen los.
Das tat er auch und Mia konnte an den Schweißperlen auf seiner Stirn sehen, was für Anstrengungen es ihn kostete, sie nicht anzufassen Sie bewegte sich nun seinen Körper hinunter, in dem sie jeden Millimeter seiner Haut leckte und küsste, bis ihr Mund seinen flachen Bauch erreichte. Seine
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