Gefaehrliche Begierde
ertragen, sie nicht zu berühren, dann griff er nach ihrer Hand "und half ihr von ihrem Podest herunter. Als er auf das große Himmelbett zuging, blieb sie schüchtern zurück, doch er zog sie mit sich. Er schloss die Vorhänge vor dem Bett, streckte sich auf den schwarzen Seidenlaken aus und zog sie sanft über sich. Nach einem langen Kuss murmelte er: »Setz dich auf, damit ich dich ansehen kann.« Als sie neben ihm kniete, liebkoste er sie mit seinen Blicken.
Alex sah den attraktiven Mann an, der unter ihr lag. Seine Schönheit weckte eine noch nie gefühlte, wilde Leidenschaft in ihr. Schwarze Wimpern umrahmten seine grauen Augen, die so tief und einladend waren, dass sie darin hätte ertrinken können. Alles an ihm war lebendig und äußerst männlich und gab ihr das Gefühl, sanft und feminin zu sein.
Er legte die Hand um ihr Handgelenk und fühlte, wie ihr Puls raste. »Berühre mich«, bat er.
Sie streckte die Hand aus und strich über seinen unglaublich breiten Oberkörper. Mit leichtem Druck führte er ihre Hand über seinen harten Bauch. Er zog scharf den Atem ein, so sehr erregte ihn ihre Berührung. Er legte ihre Hand auf sein steinhartes Glied und sie fuhr mit dem Finger über die samtige Spitze. Ihre Augen weiteten sich erstaunt, als seine Erektion noch größer wurde. »Jetzt führst du meine Hand.«
Sie legte die Finger um sein starkes Handgelenk und hob seine Hand an ihre Lippen. Dann führte sie die Hand schüchtern an ihr Herz. »Kannst du fühlen, wie wild mein Herz schlägt?« Sie seufzte verzaubert auf, als er ihre Brust u m schloss und mit dem Finger über die hart aufgerichtete Spitze fuhr. Kühner geworden, zog sie seine Hand an die andere Brust, die er auf die gleiche Weise liebkoste. Dann führte sie seine Hand zu ihrem Bauch, und als er mit dem Finger ihren Nabel umfuhr, rann ein wohliger Schauer durch ihren Körper. Sie wagte nicht, seine Hand noch tiefer zu führen, dennoch sehnte sie sich danach und konnte es kaum erwarten, dass er ihren Venushügel berührte. Schließlich erlaubte sie ihm, sie dort zu berühren, wo er es wollte.
Nicholas fuhr mit den Fingern durch die rotgoldenen Locken auf ihrem Venushügel. »Hast du überhaupt eine Ahnung, wie oft ich das in meinen Träumen schon getan habe?«, flüsterte er. »Ich möchte, dass du dich rittlings auf mich setzt, mein Liebling.«
Alex konnte sich nicht dazu überwinden, ihre Schenkel weit genug zu öffnen, um seine Hüften zu umspannen. Stattdessen setzte sie sich rittlings auf seinen Schenkel und spürte, wie sein Hoden gegen ihr Knie stieß. Als er aufstöhnte, glaubte sie, ihm wehgetan zu haben. »Ist alles in Ordnung?«
»Nein, mein Liebling, ich verlange schmerzlich nach dir, aber ich bitte dich, dein Knie genau dort zu lassen, wo es ist. Und jetzt lehne dich ein wenig zurück.«
Sie tat, worum er sie bat und merkte, dass ihre Schamhaare ihn beinahe berührten. Voller Faszination beobachtete sie, wie er die Hand ausstreckte und noch einmal mit den rotgoldenen Locken spielte, dann strich er über die winzige Knospe, die sich dazwischen verbarg. »Nicholas!«, hauchte sie, als sie fühlte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog.
Seinen Namen von ihren Lippen zu hören, ermutigte ihn und er schob einen Finger in sie hinein und streichelte die feuchte, heiße Spalte. Sie wollte protestieren, doch die Gefühle, die seine Berührung in ihr hervorriefen, weckten in ihr das Verlangen nach mehr. Sie begann, schwer zu atmen, dann wand sie sich. Sie brauchte mehr, so viel mehr. »Nicholas... nein!«
Sofort zog er den Finger zurück und umschloss ihren Venushügel mit seiner Hand. Dann streckte er ihr die Arme entgegen. »Komm zu mir, mein Liebling.«
Er nahm sie in seine starken, kräftigen Arme, die sie für immer beschützen würden. Sie bot ihm ihre Lippen, und er küsste sie so gierig, dass sie keine Zweifel am Ausmaß seines Verlangens hatte. Mit einer Hand strich er über den Rücken, die andere umschloss ihre Brust, und sein Glied drängte sich wie ein heißes Brandeisen gegen ihren Bauch. »Nick... bitte!«
Er sah in ihr hübsches Gesicht und konnte nicht glauben, um was sie ihn bat. »Alexandra, ich habe nicht die Absicht, dir in einem Dirnenhaus auf schwarzen Seidenlaken die Unschuld zu rauben!«
Allein mit Nicholas in dem großen Himmelbett, war Alexandra der Welt entrückt. Eingehüllt in ihren warmen Kokon und erfüllt von Liebe und Magie, schien es, als könne ihnen nichts und niemand etwas anhaben. Selbst ihre
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