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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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vor ihm stand, begann er mich leidenschaftlich zu küssen. Freudig schmiegte ich mich an ihn und an meinem Bauch fühlte ich durch den feinen Stoff seiner Hose seine harte Erregung. Meine Begeisterung darüber wuchs sofort in Unermessliche und meine Begierde ließ mich am ganzen Körper erzittern. Ich wollte ihm in den Schritt fassen, doch er nahm meine Hand und führte mich den Flur entlang bis zur breiten Treppe. Bevor ich jedoch den ersten Schritt nach unten machen konnte, hielt er mich zurück. »Nein, warte, bleib hier stehen.«
    Überrascht sah ich ihn an.
    »Stell deine Beine auseinander«, flüsterte er in mein Ohr, »und beug dich nach vorn, Hände auf den Boden!«
    »Hier?«, entfuhr es mir entsetzt. Von hier oben konnte man das gesamte Wohnzimmer überblicken! Und auf unserer Ebene gab es unzählige Türen, nicht zu vergessen die des Fahrstuhls. Er musste sich verdammt sicher sein, dass uns jetzt niemand stören würde.
    »Ja, hier«, gab er mir mit einem Lächeln zurück.
    »Wenn ich mich hier nach vorn beuge, werde ich fallen!«
    »Ich werde dich halten«, versprach er.
    Er stellte sich hinter mich, legte seine Hände an meine Hüfte und küsste mich auf die Schulter. Vorsichtig beugte ich mich vornüber. Es war verrückt, was wir hier taten, purer Leichtsinn, aber ich verzehrte mich nach ihm. Meine Beine zitterten, als ich sie durchgestreckt noch etwas weiter auseinanderschob, damit ich mit meinen Handflächen die Kante der obersten Treppenstufe erreichen konnte. Ich verwünschte meine High Heels, die diese simple Übung zu einem akrobatischen Akt machten. Und als ich mich schließlich ausbalanciert hatte, verwünschte ich David ... denn er tat etwas Unerhörtes ... er nahm seine Hände von mir und wich ein paar Schritte zurück.
    »Nein, David, bitte!«, flehte ich ihn an und erstarrte gleichzeitig vor Angst. Ich hielt ganz still und sah zwischen meinen Beinen hindurch. Und obwohl meine Welt kopfstand, entging mir nicht, dass er mich verzückt betrachtete.
    »David!«, hauchte ich fassungslos. Er öffnete langsam seine Hose und kam mir wieder näher. Ich fühlte eine zarte Berührung in meiner Mitte. Nur mit seinem Schwanz verteilte er meine Feuchtigkeit ... ohne mich mit seinen Händen zu sichern ... und im nächsten Moment drängte er nach Einlass. Ich lehnte mich gegen ihn, so gut ich konnte, fühlte ein zärtliches Auf und Ab und fragte mich, wohin er wollte. Doch dann entschied er sich für den geringeren Widerstand und schob sich langsam in mich. Ich hätte schreien können vor Wohltat, aber ich versuchte, mich zu beherrschen. Endlich fasste er auch wieder an meine Hüfte, er erlaubte mir damit, zu genießen, wie er sich in mir bewegte. Seine Stöße waren lustvoll und gekonnt, sie trafen mich in einem sehr ungewohnten Winkel. Aber die Angst zu fallen und das Vertrauen in seine Hände, zauberten ein ganz eigenes Prickeln in meinen Unterleib. Ich war viel sensibler als sonst, und schon nach ein paar Minuten dachte ich, es wäre um mich geschehen. Doch meine Angst war zu groß. Ich stöhnte verzweifelt. David machte immer weiter. Und plötzlich half er mir, mich aufzurichten, ohne dabei die intime Verbindung zu mir zu verlieren. Er schlang einen Arm um mich und zog mich dicht an seinen Körper. Seine weiterhin rhythmischen Stöße bereiteten mir nun höchstes Vergnügen. Seine andere Hand glitt über meinen Bauch hinunter zwischen meine Beine, er berührte meine empfindlichste Stelle, und im selben Moment konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Schnell zog er mich zwei Schritte rückwärts, ich stöhnte auf, und es durchzitterte meinen ganzen Körper. Meine Kontraktionen kamen in heftigen Wellen, meine Knie gaben nach, David sank mit mir gemeinsam auf den Boden ... und langsam glitt er aus mir heraus.
    Während ich wieder zu Atem kam, stellte ich wehmütig fest, dass er nicht zum Höhepunkt gelangt war. Er kniete hinter mir und hielt mich eng umschlungen in seinen Armen. Zärtlich küsste er mich am Hals und fragte: »Und ... wünschst du es dir immer noch anders?«
    Ich musste erst wieder meine Gehirnzellen sortieren, damit ich wusste, wo ich war und wovon er sprach. »Ja ... für dich«, flüsterte ich.
    Er seufzte, half mir hoch und sah mir in die Augen.
    »Zahira, du kannst mir damit keinen Mann ersetzen! Wenn dein Plan sein sollte, Hayle zu verdrängen, dann beißt du bei mir auf Granit!«
    Ich schüttelte den Kopf. »Ich will ihn nicht verdrängen, wirklich nicht. Hayle gehört zu dir,

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