Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
Vom Netzwerk:
passieren sollte, haben wir heute ja ein paar Spezialisten zur Hand!«
    Jetzt erntete er auch noch Applaus.
    Es dauerte nicht lange, bis der Erste sich bediente. Heiße Schokolade tropfte auf meine zarte Haut und sofort wurde mein Atem schneller. Ich versuchte verzweifelt, die Innenseiten meiner Schenkel zu schützen ... aber ohne etwas zu sehen, war dies kaum möglich. Sie kamen von allen Seiten. Auch meine Brüste boten ein begehrtes Ziel. Ein Spezialist spritzte mir ins Gesicht. Die Stimmung wurde immer heiterer und nach einiger Zeit begannen sie, mich mit den kleinen Spießen zu pieksen. Ich zuckte in alle Richtungen und konnte mein schmerzliches Stöhnen kaum unterdrücken. Die Schokolade brannte auf meiner Haut, es sammelte sich auch bereits Flüssigkeit unter mir und bald saß ich in einer klebrigen Lache.
    Ein Korken knallte direkt neben meinem Ohr, ich erlitt fast einen Herzinfarkt, und irgendjemand kam auf die Idee, eisgekühlten Champagner über mir auszuschütten. Plötzlich befreite Damian meine Augen und ich musste in die Gesichter der Leute rund um mich blicken. Offenbar war das nicht nur mir unangenehm, denn die meisten entfernten sich daraufhin mit ihren Gläsern.
    Drei Männer blieben jedoch stehen. Und zum Glück entdeckte ich auch Santiago etwas weiter abseits ... Er hatte ein wachsames Auge auf mich.
    Keathan legte ein schmales Tuch um meinen Mund. Vermutlich, damit die Gäste nicht in Verlegenheit gerieten, mit mir sprechen zu müssen. Der erste Mann klatschte Zitronen-Sorbet auf mich und ließ es über meinen Bauch wieder in sein Glas rutschen ... Der Nächste umrundete mit einem Fruchtspieß die schwarz glänzenden Knospen an meiner Brust, die vor Schokolade nur so trieften ... Der Dritte tauchte mit einem großen Löffel in die heiße Schokomasse und zog eine lange Spur über meinen Körper. Sie ergötzten sich an der Angst in meinen Augen und an meinem tiefen Atem, der meine Brüste aufreizend bewegte. Für jeden schmerzlichen Laut, den sie mir entlocken konnten, stießen sie mit ihren Gläsern an. Ich begann, mich in der großen Schale zu winden und es bereitete ihnen sichtlich Spaß. Immer lockerer wurde die Stimmung und ein paar Gäste waren schon mehr als nur angeheitert. Einen lästigen wurde ich überhaupt nicht mehr los, er fummelte ständig mit einer Weintraube an meinem Stringtanga, um sie daraufhin zu essen ... eine nach der anderen.
    Gegen Mitternacht waren die meisten Gäste bereits aufgebrochen ... bis auf vier Männer ... Sie verfügten anscheinend über ein imaginäres VIP-Ticket ... und hatten damit die Lizenz zum Quälen. Santiago drehte die Musik lauter und alle standen um mich herum. Keathan packte mich im Nacken und hielt mich fest, wieder knallte ein Korken direkt neben meinem Ohr, die Männer durften mein Gesicht mit Champagner übergießen. Meine Augen brannten vom Alkohol und mittlerweile stieg die Schokoladen-Champagner-Mixtur unter mir auf gute fünf Zentimeter Höhe. Santiago schenkte das Gemisch mit einer goldenen Kelle in Gläser und reichte es den Gästen, die es auch bereitwillig tranken. Er befreite mich von meinem Knebel, legte mir aber kurz mit strengem Blick seinen Finger auf meine Lippen. Ich sollte mich also selbst im Griff haben und nicht schreien.
    Jeder der Männer durfte nun eine Schüssel mit der restlichen heißen Schokolade nehmen und sie langsam über mich gießen. Instinktiv wollte ich blitzartig die Flucht ergreifen und riss an den Ketten, als mich die ersten langgezogenen Tropfen trafen. Ich krümmte mich zu einer Seite und keuchte vor Schmerzen. Die heiße Flüssigkeit suchte ihren Weg von meinen Schultern über meine Brüste zu den empfindlichsten Stellen zwischen meinen Schenkeln. Ganz schnell verwandelten sich meine Laute in ein gequältes Stöhnen, aber durch die ohrenbetäubende Musik konnte man es kaum hören. Ich änderte unentwegt meine Position, schüttelte meinen Kopf so wild, dass ich meine Haarklammer verlor ... aber es gab kein Entkommen. Am liebsten hätte ich mich auf den Bauch gedreht, in die kühlende Flüssigkeit unter mir ... das erlaubten jedoch meine Fesseln nicht. Schließlich ließ ich mich mit eng abgewinkelten Beinen auf den Rücken fallen, um zumindest diesen zu schützen, und gab dadurch unweigerlich meine Vorderseite für den letzten Rest der heißen Schokoladenmasse frei. All meine Muskeln waren bis aufs Äußerste angespannt und zogen vergeblich an den Ketten ... Ich keuchte schmerzgeplagt. Dann sah ich

Weitere Kostenlose Bücher